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Mit dem Elektrorad von Salzburg an die Adria:
Die Original-WDR-Tour
Diese einmalige Radreise führt Sie auf den Spuren von Marco Schreyl über die Alpen und lässt Sie zahlreiche landschaftliche und kulturelle Höhepunkte erleben
Bei Anmeldung bis zum 1. März 2025 erhalten Sie auf alle Reisen 3% Frühbucherrabatt auf den Reisegrundpreis im Einzel- oder Doppelzimmer bzw. -kabine.
Wenn auch Ihnen die im Mai 2019 erstmals ausgestrahlte WDR-Sendung „Wunderschön“ Lust auf eine Reise auf dem Alpe-Adria-Radweg gemacht hat, haben Sie mit dieser Reise die perfekte Gelegenheit, den Spuren von Marco Schreyl zu folgen und sich von den faszinierenden Gegensätzen, die Ihnen unterwegs begegnen, verzaubern zu lassen. Von wenigen Abweichungen abgesehen verläuft die insgesamt 420 Kilometer lange Route, die Sie auf dem 2012 angelegten Alpe-Adria-Radweg durch drei verschiedene Länder führt, exakt wie in der Sendung und ermöglicht Ihnen spektakuläre Ausblicke auf schroffe Bergmassive, wildromantische Täler, rasant zu Tal donnernde Wasserfälle und kristallklare Seen. Am Ende der Tour erwartet Sie die herrlich blaue Adria, in der es sich wunderbar baden lässt, und natürlich darf auch das italienische Dolce Vita nicht zu kurz kommen. Lassen Sie es sich also nach der erfolgreichen Alpenüberquerung so richtig gut gehen!
Buchung, Service/Betreuung, Reiseunterlagen und Durchführung der Reise waren hervorragend
bewertet am 10.07.2024 von Claudia und Uli
Wir fühlten uns von Anfang bis Ende der Radtour sehr gut informiert und betreut. Die Auswahl aller Hotels war exzellent und die Streckenbeschreibung sehr gut. Der Rücktransport von Grado nach Salzburg (bis zu unserem Hotel) war ebenfalls sehr angenehm. Unsere Erwartungen wurden zu vollster Zufriedenheit erfüllt.
Die App müsste in einigen Punkten überarbeitet werden, Hinweise zu möglichen Ladestationen für E-Bikes wären hilfreich. Der Strecke von Seeboden (am Millstädter See) nach Tarvis ist etwas lang.
Die Strecke verläuft vorwiegend auf gut ausgebauten Radwegen und verkehrsarmen Nebenstraßen. Der Abschnitt über den Pass Luegg kann mit dem Zug abgekürzt werden. Auch die beiden langen Tagesetappen vom Millstätter See nach Tarvis und von Tarvis nach Udine lassen sich durch Zugfahrten (in Eigenregie, Fahrkarten nicht im Reisepreis enthalten) verkürzen.
Die Radreise ist für Kinder ab 16 Jahren geeignet.
Hinweis: Ab dem 18.11.2024 ist die Tauernschleuse wegen Bauarbeiten komplett gesperrt. Deshalb muss der Reiseverlauf im Zeitraum 04.05.-16.07.2025 entsprechend angepasst werden. Der alternative Reiseverlauf führt über Bischofshofen/St. Johann direkt nach Villach und lässt den Millstätter See außen vor.
Alternativer Reiseverlauf wegen Sperrung der Tauernschleuse (04.05.-16.07.2025):
1. Tag: Individuelle Anreise nach Salzburg
2. Tag: Salzburg - Bischofshofen/St. Johann, ca. 60 km
Mit Blick auf die Festung Hohensalzburg verlassen Sie die Stadt. In der Ferne sind bereits die Berge sichtbar. Die erste Teilstrecke führt Sie entlang der Salzach. Unterwegs passieren Sie die ehemalige Sommerresidenz der Salzburger Fürstbischöfe, Schloss Hellbrunn. Seit mehr als 400 Jahren erfreuen die außergewöhnlichen Wasserspiele Jung und Alt. Auf dem Tauernradweg führt die Reise immer weiter Richtung Hallein, bekannt für seine windschiefen Bürgerhäuser und vor allem für das weiße Gold - das Salz. Ein weiteres Highlight ist der Wasserfall in Golling.
3. Tag: Bischofshofen/St. Johann - Villach, ca. 45 km + Transfer
Die heutige Etappe beginnt in Richtung Schwarzach. Von Schwarzach fahren Sie mit einem Busschuttle bis nach Spittal an der Drau. Sobald Sie wieder auf dem Rad sitzen, fahren Sie das letzte Teilstück der Etappe auf dem Drauradweg nach Villach.
4. Tag: Villach - Tarvis/Camporosso, ca. 40 km
Dem Fluss Gail folgend lassen Sie Villach hinter sich und bald schon verabschieden Sie sich auch von Österreich und begrüßen Italien. Im Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien erstreckt sich das Kanaltal, dessen Zentrum die italienische Grenzstadt Tarvis bildet. Hier leben Österreicher, Slowenen, Friulaner und Italiener seit Jahrhunderten zusammen und alle drei großen europäischen Sprachfamilien - Germanen, Romanen und Slawen - treffen hier direkt aufeinander.
5. Tag: Tarvis/Camporosso - Venzone/Umgebung, ca. 55 km
Tarvis, ein Städtchen – umsäumt von weiten Tälern und Wäldern – in modernem Gewand, mit einer alten Seele und voller Traditionen, stellt heute den Ausgangspunkt Ihrer Radreise dar. Es zählt nicht nur zu einem der wichtigsten Bergorte Friaul-Julisch Venetiens, sondern ist auch eine der Skihochburgen dieser Region. Weiter durch das Kanaltal bewundern Sie vom Sattel aus die Schönheiten der friulanischen Alpenregion mit einer intakten, unberührten Natur und ausgedehnten Wäldern.
6. Tag: Venzone/Umgebung - Udine, ca. 55 km
Das am südlichen Ausgang des Kanaltales und an den Ausläufern der Julischen Alpen gelegene Städtchen Gemona del Friuli gilt als eine der schönsten historischen Ortschaften Friaul-Julisch Venetiens. Das Ortsbild wird vom majestätischen Dom Santa Maria Assunta geprägt, der sicherlich eine Besichtigung wert ist. Der Wein bestimmt die heutige Etappe. Hügel voller Weinreben säumen Ihren Weg und laden zum Verkosten des einen oder anderen Tropfens ein. Das von venezianischen Einflüssen geprägte Udine strahlt Ruhe und Besonnenheit aus; bei einem Kaffee auf der „Piazza“ oder während eines Bummels durch die Innenstadt können Sie bedeutende Bauten der späten Gotik und Renaissance bewundern.
7. Tag: Udine - Grado, ca. 55 km
(Etappenbeschreibung siehe regulärer Reiseverlauf)
8. Tag: Individuelle Abreise oder Verlängerung
Regulärer Reiseverlauf (ab 17.07.2025):
1. Tag: Individuelle Anreise nach Salzburg
Im Laufe des heutigen Tages reisen Sie individuell in die Mozartstadt Salzburg an und beziehen zunächst Ihr Zimmer im Starthotel. Anschließend sollten Sie die Gelegenheit nutzen, so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich zu besuchen. Schlendern Sie beispielsweise durch die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt, in deren Zentrum sich die Getreidegasse mit Mozarts Geburtshaus befindet, lassen Sie sich von Schloss Mirabell mit seiner wunderschönen Gartenanlage verzaubern und steigen Sie hinauf zur Festung Hohensalzburg, um einen unvergesslichen Blick über die Stadt zu genießen. Zurück in der Stadt sollten Sie es keinesfalls versäumen, sich an Mozartkugeln und/oder Salzburger Nockerln gütlich zu tun, und wenn Sie im Juli oder August vor Ort sind, bietet sich zum Ausklang des Abends ein Besuch bei den berühmten Salzburger Festspielen an.
2. Tag: Salzburg – Werfenweng, ca. 50 km
Nach dem Frühstück beginnen Sie Ihre erste Radetappe und brechen in Richtung Süden auf. Zunächst dominiert noch die hoch über Salzburg thronende Festung Ihr Blickfeld, aber mit jedem Kilometer, der Sie von der Mozartstadt trennt, schieben sich die bereits am Horizont zu erkennenden Berge in den Vordergrund. An der munter plätschernden Salzach entlang radeln Sie an Schloss Hellbrunn vorbei, wo einst die Salzburger Fürstbischöfe ihre Sommer verbrachten, und können sich, sofern Sie sich Zeit für eine kleine Pause nehmen, von den einzigartigen Wasserspielen in ihren Bann ziehen lassen. Wieder zurück im Fahrradsattel lassen Sie sich nun vom Tauernradweg weiter nach Hallein führen. Die zweitgrößte Stadt im Bundesland Salzburg liegt zu Füßen des Dürnbergs und kann auf eine lange Salztradition zurückblicken, die bereits um 600 v. Chr. begann. Das hiesige Salzbergwerk ist heute das älteste Schaubergwerk der Welt, und in der komplett unter Denkmalschutz stehenden mittelalterlichen Altstadt mit ihren im Salzach-Inn-Stil errichteten Gebäuden lässt es sich hervorragend bummeln. Auf den letzten Kilometern der heutigen Tagesstrecke passieren Sie, begleitet von den Gipfeln des Tennengebirges, zunächst Golling mit seinem eindrucksvollen Wasserfall und müssen dann gegen Schluss der Etappe ordentlich in die Pedale treten, um die 377 Höhenmeter zu überwinden, die Sie noch von Ihrem heutigen Übernachtungsort Werfenweng trennen. Ein toller Blickfang auf den letzten Kilometern ist die mächtige Burg Hohenwerfen, die zu den schönsten Burganlagen in ganz Österreich gehört und heute u.a. Schauplatz von Greifvogelvorführungen ist.
3. Tag: Werfenweng – Bad Gastein, ca. 60 km
Nachdem Sie Werfenweng hinter sich gelassen haben, folgen Sie zunächst der Salzach durch den Pongau nach St. Johann, wo bis heute die Tradition des Peitschenschwingens gepflegt wird. Weiter geht die Fahrt durch das beschaulich-idyllische, etwa 40 km lange Gasteiner Tal, das lange Zeit ausschließlich über Bergpfade und schmale Straßen zugänglich war und für seinen Reichtum an Heil- und Thermalquellen bekannt ist. Geführt von der Gasteiner Ache und flankiert von den Berggipfeln des Tauerngebirges kommen Sie Ihrem heutigen Tagesziel Bad Gastein immer näher. Bevor es soweit ist, gilt es jedoch noch eine 18-prozentige Steigung zu überwinden. Oben angekommen, können Sie stolz von sich behaupten, den steilsten Anstieg der gesamten Reise bezwungen zu haben und nach einer erfrischenden Dusche im Hotel bei einem gemütlichen Ortsrundgang tief durchschnaufen. Das „Monte Carlo der Alpen“ macht seinem Beinamen mit seinen mächtigen Herrenhäusern und wuchtigen Kurhotels alle Ehre. Der Anziehungspunkt schlechthin ist aber der Gasteiner Wasserfall, der im Zentrum des Ortes aus über 300 Metern Höhe zu Tal rauscht und eine atemberaubende Kulisse bildet. Insgesamt verfügt Bad Gastein über 17 Heil- und Thermalquellen, deren 47 Grad warmes Wasser stark mit Radon angereichert ist und deshalb besonders gut gegen Erkrankungen der Atemwege und Gelenke hilft.
4. Tag: Bad Gastein – Millstätter See, ca. 70 km + Bahnfahrt
Zu Beginn des heutigen Tages bietet sich – sofern Sie dies nicht bereits am Vortag geschafft haben – eine Gondelfahrt hinauf zum Hausberg von Bad Gastein, dem 2200 m hohen Stubnerkogel an, um einen herrlichen Rundumblick auf den Nationalpark Hohe Tauern zu genießen. Zurück im Tal beginnen Sie dann Ihre heutige Radtour mit einem nicht allzu langen, aber dafür sportlichen Anstieg hinauf nach Böckstein. Dort steigen Sie auf die Bahn um und lassen sich in einer 11-minütigen Fahrt durch den Tauerntunnel nach Mallnitz im Mölltal bringen. Von hier aus verläuft der offizielle Alpe-Adria-Radweg über eine Bundesstraße nach Overvellach. Landschaftlich schöner und wesentlich ruhiger ist jedoch der in der Sendung gemachte Abstecher, der auf einer 8 km langen, stillgelegten Bahntrasse durch das Dösental führt und bei Overvellach wieder auf die offizielle Radstrecke trifft. Ab hier begleitet Sie der Flusslauf der Möll durch eine abwechslungsreiche Landschaft, in der das Radeln nie langweilig wird, nach Spittal an der Drau, wo sich ein Besuch im Schloss Porcia anbietet. Es wurde im 16. Jahrhundert über einen Zeitraum von 60 Jahren hinweg im Auftrag des spanischen Adelsgeschlechts der Salamanca erbaut und gehört mit seinen an einen italienischen Palazzo erinnernden Arkaden bis heute zu den schönsten Bauten der Renaissance auf der Nordseite der Alpen. Ihr heutiges Tagesziel, der Millstätter See, ist sowohl der tiefste als auch der wasserreichste See Kärntens, und Millstatt lockt mit einer Vielzahl an Gründerzeit-Villen. Hoch über dem Ort thront die barocke Kalvarienbergkapelle, und im See erinnert ein Standbild an den römischen Kaiser Domitian, der hier nach seiner Bekehrung zum Christentum tausend heidnische Statuen (mille statutae) in den See geworfen und so Millstatt seinen Namen gegeben haben soll.
5. Tag: Millstätter See – Tarvis, ca. 78 km
Zu Beginn der heutigen Etappe radeln Sie ein Stück am Millstätter See entlang, dessen klares Wasser so sauber ist, dass es ohne gesundheitliche Bedenken getrunken werden kann. Nachdem Sie dem See schließlich den Rücken gekehrt haben, erklimmen Sie einen kleinen Höhenrücken und rollen anschließend hinab ins Tal der sich gemächlich dahinschlängelnden Drau, die Sie durch gemütlich wirkende Dörfer an Villach vorbei nach Süden ins oberkärntnerische Gailtal führt. Das muntere Flüsschen Gail lädt mit seinen idyllischen Kiesbänken und Stränden zur ein oder anderen (Bade-)Pause ein und führt Sie schließlich nach Thörl-Maglern, wo Sie die italienische Grenze überqueren. Nun ist es nicht mehr allzu weit bis nach Tarvis. Ihr heutiger Übernachtungsort liegt zu Füßen der Julischen und Karnischen Alpen inmitten des Dreiländerecks, das Österreich, Italien und Slowenien miteinander verbindet und kann, nachdem seine Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen, auf eine lange Geschichte zurückblicken. Aufgrund einer langen Zugehörigkeit zum Hochstift Bamberg und später zu Kärnten ist Deutsch zusammen mit Italienisch, Slowenisch und Friulisch immer noch Amtssprache in der Stadt, wenngleich es heute nur noch wenig gesprochen wird. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört in erster Linie die am Hauptplatz gelegene, im Stil der Spätgotik erbaute Pfarrkirche St. Peter und Paul mit ihren zahlreichen Fresken und prächtigen Glasfenstern sowie dem sechssäuligen Hochaltar.
6. Tag: Tarvis – Udine, ca. 80 km + Bahnfahrt
Heute steht Ihnen zwar eine lange, aber dafür fast durchweg flache Etappe ohne nennenswerte Steigungen bevor. Bei Tarvis beginnt das etwa 50 km lange, vom Fluss Fella durchflossene und von den Gipfeln der Julischen Alpen überragte Kanaltal, das Sie auf einer stillgelegten, zum Radweg umgebauten Eisenbahntrasse durchqueren. Unterwegs erwarten Sie insgesamt 22 Tunnel und etliche ehemalige Eisenbahnbrücken, die Ihnen faszinierende Ausblicke ermöglichen. Der erste Zwischenstopp lohnt sich beim ehemaligen Bahnhof von Chiusaforte, der neben einem Café auch eine Radwerkstatt mit Mechaniker beherbergt. Und sollte es erforderlich sein, kann Ihr E-Bike an einem von mehreren Ladeplätzen neuen Strom tanken, während Sie es sich bei italienischen Leckereien gut gehen lassen. Das nächste Highlight dieser Etappe ist der Flusslauf des Tagliamento, der als einziger Alpenfluss noch vollkommen ungezähmt fließen darf und stellenweise an die zwei Kilometer breit ist. Wenige Kilometer weiter haben Sie bei Venzone das Ende des Kanaltals erreicht. Der mittelalterlich anmutende Ort wurde 1976 durch zwei verheerende Erdbeben fast völlig zerstört, konnte aber anhand von beinahe 100.000 Fotos in einer beispielhaften, schier übermenschlichen Puzzle-Aktion originalgetreu wieder aufgebaut werden, sodass heute nur noch die zentral gelegene alte Kirche als Mahnmal an die Katastrophe erinnert. Zurück auf der Radstrecke geht es durch die friulianische Tiefebene bei stetig steigenden Temperaturen weiter nach Udine, wo Sie heute übernachten werden. Die nach Triest zweitgrößte Stadt in Friaul-Julisch Venetien weist viele venezianische Bauelemente auf und darf mit der von Renaissancebauten umringten Piazza della Libertà den schönsten Platz Norditaliens ihr Eigen nennen. Ebenfalls lohnenswert ist ein Aufstieg zum hoch über der Stadt gelegenen Schloss. Hier befinden sich verschiedene Museen, in denen u.a. Werke von Caravaggio bewundert werden können, und ganz nebenbei bietet sich Ihnen von hier oben ein traumhafter Ausblick über die malerisch von Bergen umrahmte Stadt, deren typisch italienisches Flair bestimmt auch Sie in ihren Bann ziehen wird.
7. Tag: Udine – Grado, ca. 55 km
Zu Beginn dieser letzten, im Vergleich zum Vortag schon fast kurz anmutenden Etappe führt die Radstrecke an Weinbergen und –gütern entlang, in denen die frisch-fruchtigen Weißweine produziert werden, für die das Friaul bekannt ist. Das erste Highlight des Tages stellt die im 16. Jahrhundert von den Venezianern gegründete, 2017 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommene Festungsstadt Palmanova dar, deren Stadtmauer von oben gesehen einen perfekt symmetrischen Stern mit neun Zacken bildet. Die Route führt Sie direkt auf den sechseckigen Hauptplatz, der natürlich gebührend bewundert werden muss, ehe Sie die Stadt wieder verlassen und Ihren Weg in Richtung Strassoldo fortsetzen. Haben Sie das mittelalterliche Dorf mit seinen von Karstquellen umspülten Häusern schließlich hinter sich gelassen haben, gelangen Sie zur einstigen Römerstraße Via Julia Augusta und lassen sich von ihr nach Aquileia führen, wo die imposanten Ruinen des Forums, der alte Hafen und ein gewaltiges Bodenmosaik in der Basilika bis heute davon zeugen, dass die Stadt einst von großer Bedeutung für die Römer war. Eine Besichtigungspause lohnt sich also auf jeden Fall. Wieder zurück im Fahrradsattel nehmen Sie dann den letzten Abschnitt Ihrer Reise in Angriff und erreichen über einen fünf Kilometer langen Damm, der sich quer durch die Laguna di Grado erstreckt, schließlich Ihr Reiseziel Grado. Die autofreie, unter Denkmalschutz stehende Altstadt des einstigen Fischerdorfes lädt mit ihren labyrinthartigen, schmalen Gässchen zu einem gemütlichen Bummel ein, und natürlich ist auch ein erfrischendes Bad in der Adria am Ende dieser erlebnisreichen Reise ein absolutes Muss. Danach bietet sich eine Kostprobe der von mitteleuropäischen, slawischen und mediterranen Elementen geprägten Küche von Grado an, und auch ein gutes Glas Wein darf beim Ausklang Ihres Radurlaubs nicht fehlen.
8. Tag: Individuelle Abreise oder Verlängerung
Nach dem heutigen Frühstück steht, sofern Sie keine Zusatznächte gebucht haben, die Abreise von Grado auf dem Programm, und auf Wunsch bringen wir Sie gerne per Transfer zurück zum Ausgangspunkt in Salzburg.
Gerne können Sie sich die Hotels im Internet einmal anschauen. Hier ist eine Übersicht der Hotels, in denen wir überwiegend Zimmer für unsere Radreisegäste buchen - freie Zimmer vorausgesetzt. Da die Zimmer aber immer erst nach dem Eingang einer Anmeldung angefragt und gebucht werden und wir in jedem Ort mit mehreren Hotels zusammenarbeiten, können wir leider vorab keine Garantie auf ein bestimmtes Hotel geben.
Salzburg:
Hotel zur Post + Villa Ceconi
Hotel Four Side Arena Salzburg
Werfen/Werfenweng:
Werfenerhof
Bergresort Werfenweng
Wenger Alpenhof
Bad Gastein:
Hotel Zur Post
Hotel Alpenblick
Hotel Mozart
Millstatt:
Hotel Postwirt
Tarvis:
Hotel Haberl
Hotel Il Cervo
Udine:
Hotel San Giorgio
Hotel Astoria
Grado:
Hotel Diana
Hotel Villa Rosa
Hotel Rialto
Hotel Fonzari (auf Anfrage gegen Aufpreis)
Bewertungen unserer Reiseteilnehmer:
Das meiste war gut, aber es gibt auch vieles was besser werden sollte
bewertet am 30.10.2024 von Reiner aus Deutschland
Die Reise war gut organisiert und hat sehr viel Spaß gemacht. Allerdings gab es einige Punkte die man verbessern könnte: 1. Es sollte möglich sein von den vorgeschlagenen Hotels eine Reihenfolge vorzuschlagen. Dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann, ist völlig klar, aber eine Mitspracherecht wäre gut. 2. Die Hotels stecken einen immer in die schlechtesten Zimmer, immer zur Straße hin. Ich als lärmempfindlicher Schläfer würde sogar etwas mehr zahlen für ein ruhiges Zimmer. Ich habe 2 Nächte auf der Tour so gut wie nicht schlafen können. 3. Die Preise sind extrem gestiegen, ich weiß es genau, weil ich die gleiche Tour 2 Jahre zuvor gemacht habe. Nochmal würde ich soviel nicht zahlen. 4. Die Preise für die Fahrradversicherung sind total überhöht und sind eine reine Abzocke. 5. Die Transferpreise zurück nach Salzburg sind total überhöht. Wir haben uns eine Alternative suchen müssen. |
Sackmann Fahrradreisen hat auf diesen Beitrag geantwortet:
Sehr geehrter Reiner,
vielen Dank für Ihre Bewertung der Radreise! Es freut uns immer, wenn wir Resonanz von unseren Gästen bekommen. Mit Ihrer Bewertung helfen Sie mit, die Organisation und die Durchführung unserer Radreisen weiter zu verbessern.
Es freut uns, dass Ihnen die Reise viel Freude bereitet hat und zu Ihren Punkten, die Sie vorgeschlagen haben beziehen wir gerne Stellung:
zu 1. Wie schon zuvor mitgeteilt, haben unsere Gäste immer die Möglichkeit, die auf den Etappen verfügbaren Hotels (sofern angegeben) auf unserer entsprechenden Reiseseite anzusehen und uns im Vorfeld mit der Anmeldung der Radreise die gewünschten Hotels mitzuteilen. So werden diese als erstes angefragt. Falls am gewünschten Tag das Hotel bereits ausgebucht sein sollte, wird ein anderes bzw. das nächste gewünschte Hotel angefragt.
zu 2. auf die Zimmervergabe haben wir leider keinen Einfluss. Dieses obliegt allein dem Hotel. Falls es allerdings zu gravierenden Störungen kommen sollte, haben unsere Gäste immer die Möglichkeit sich bei der Rezeption zu beschweren und falls dies nicht zum gewünschten Erfolg führt, die Servicehotline des Reiseveranstalters zu kontaktieren. Dieser wird dann alles im Rahmen seiner Möglichkeit versuchen, eine akzeptable Lösung zu finden.zu 3. Wir wissen, dass die Kosten für das Reisen (sowie für alle anderen Dinge) mittlerweile stark gestiegen sind, trotzdem versuchen wir die Kosten für unsere Gäste so niedrig wie möglich zu halten. Allerdings möchten auch die Hotels, Reisebüros und Transferunternehmen ihren Mitarbeitern eine faire Bezahlung gewährleisten.
zu 4. Die Preise für einen Haftungsausschluss eines Leih-/Elektrorads werden nicht von uns, sondern von den Versicherungen unserer Partnerveranstalter erhoben. Viele entscheiden sich dafür, weil sie die hohen Kosten im Falle eines Haftungsschadens nicht übernehmen wollen und nehmen die im Vergleich geringen Kosten von ca. 30/45 € in Kauf, damit sie die schönste Zeit des Jahres sorglos verbringen können.
zu 5. Auch hier können wir Ihnen nur mitteilen, dass die Transportkosten wegen der hohen Benzin- und Personalkosten in den letzten Jahren stark gestiegen sind und wir diese an unsere Gäste weitergeben müssen.Wir möchten uns nochmals herzlichst für Ihre Rückmeldung bedanken und hoffen, dass die Erläuterungen zu Ihren genannten Punkten zufriedenstellend erläutert sind.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team von Sackmann Fahrradreisen
Eine sehr gut organisierte Reise
bewertet am 06.10.2024 von Anonym
Warum ein Hotel in Werfenweng ausgesucht wurde, erschloss sich mir nicht.
War alles top organisiert
bewertet am 01.10.2024 von Anonym
War eine sehr schöne Tour, gut organisiert.
Sehr schöne und interessante Radreise
bewertet am 14.07.2024 von Stefan aus Leverkusen
Eine sehr schöne Radreise von Salzburg nach Grado, vom typisch österreichischen Flair durch die Berge (morbider Charme in Bad Gastein) nach Bella Italia. Die Streckenführung war bis auf die elende, enge und verkehrsreiche Bundesstraße zwischen Hallein und Golling sehr gut. Besonders der Aufstieg nach Werfenweng, jedoch als Abschluss des ersten Tages schon herausfordernd. Ganz toll die alte Bahnstrecke Tarvis bis Venzone.Insgesamt wäre vielleich ein weiterer Ruhetag in der Tour (vielleicht am Millstätter See) ganz schön, auch der doch sehr lange Abschnitt Millstätter See - Tarvis könnte ggf. geteilt werden. Noch zur Administration: Es wurde für meinen Geschmack viel zu viel Info über Mail/Papier etc. von verschiedener Seite verschickt. Da geht schonmal Info verloren, weil man da gar nicht alles lesen kann, das könnte man straffen. Auch die guibo App mit Route (wozu eigentlich auch noch die FunTour App?) ist nicht immer ideal, Wegweiser, bike line Karten, Google Maps oder Komoot zeigen da z.T. öfter andere Wege an, wo soll man jetzt fahren? M.E. könnte man auf die Apps verzichten und die Tour nur ins Komoot stellen.
Eine sehr gut organisierte Reise mit vielen Erlebnissen
bewertet am 10.07.2024 von Anonym
Die Hotels waren, vor allem in Österreich, sehr gut. Die gesamte Organisation war ebenfalls sehr gut. Es fehlten aktuelle Informationen, z. B. Die Sperrung einer alternativen Route hinter dem Tauerntunnel. Es gab keinerlei Hinweise, wie die Fahrradschleusung vor Ort abläuft. Das wäre für uns sehr hilfreich gewesen. In Werfenweng lag das 5-Sterne Hotel am Ende einer 7km Bergetappe, die am Ende des Radtages nochmal alles von uns forderte. Da wäre ein Vorabhinweis hilfreich gewesen. Wenn das Reisebuch und die beiden Infohefte vor der Reise verteilt werden und nicht erst im Hotel, spart man sich den Kauf eines Reiseführers, den man ja braucht, wenn man sich vorab auf die Sehenswürdigkeiten einstellen möchte.
Buchung, Service/Betreuung, Reiseunterlagen und Durchführung der Reise waren hervorragend
bewertet am 10.07.2024 von Claudia und Uli
Wir fühlten uns von Anfang bis Ende der Radtour sehr gut informiert und betreut. Die Auswahl aller Hotels war exzellent und die Streckenbeschreibung sehr gut. Der Rücktransport von Grado nach Salzburg (bis zu unserem Hotel) war ebenfalls sehr angenehm. Unsere Erwartungen wurden zu vollster Zufriedenheit erfüllt. Die App müsste in einigen Punkten überarbeitet werden, Hinweise zu möglichen Ladestationen für E-Bikes wären hilfreich. Der Strecke von Seeboden (am Millstädter See) nach Tarvis ist etwas lang.
Ein wunderbarer Aktivurlaub!
bewertet am 29.08.2023 von Doris O.
Mit sehr guten E bikes haben wir eine wunderbare Zeit verbracht. Die Etappen waren für mich, als ungeübte Person, gut zu schaffen und wir freuten uns immer auf die nächste Unterkunft. Es wird nicht unsere letzte Fahrradreise sein! Vielen Dank für die individuelle Betreuung.
Unterkunft
bewertet am 27.07.2023 von Anonym
Hotel in Tarvisio nicht gut
Alpe-Adria Tour sehr empfehlenswert!
bewertet am 27.07.2023 von K. + H. Führing
Die WDR Original Tour Alpe Adria von Salzburg bis Grado hat uns sehr gut gefallen. Sie wurde vorab gut geplant und wir hatten die Möglichkeit vorab Hotels auszusuchen. Fast alle Hotels waren sehr gut (sauber, das Frühstück gut und unser Wunsch, ein ruhiges Zimmer zu erhalten, wurde überall berücksichtigt). Einzig das Hotel in Millstatt (Hotel Kaiser Franz Josef) entsprach nicht ganz unseren Erwartungen. Die Angestellten ließen nachmittags am Pool laut ihre Musikbox laufen, was sehr, nach einer langen Radtour, der Erholung schadete. Auch fehlte dort die Freundlichkeit der Angestellten beim Frühstück, sie sprachen kein Deutsch und wirkten sehr genervt. Das Hotel war, wie der Name schon verrät, sehr alt.
Am schönsten fanden wir die Strecke von ca. 70 km durch 22 Tunnel von Tarvis nach Udine. Leider führte die Teilstrecke am Ende, durch eine Umleitung, sehr lange an einer Bundesstraße entlang.
Der Kofferdienst und der Rücktransfer haben super geklappt.
Auch die E-Bikes waren sehr gut und die Akkus haben absolut ausgereicht.
Mit der Navigation kamen wir gut zurecht, es gab zusätzlich überall gute Beschilderungen.
Würden wir die Fahrt noch einmal machen, würden wir nicht die WDR Tour machen, da die Strecke von Tarvis bis Udine sehr lang (113 km) war.
Aber eine Radtour von Salzburg bis Grado ist wunderschön und jedem zu empfehlen.
Das Reiseunternehmen Sackmann hat alles super organisiert und es gab nichts zu beanstanden.
Vielen Dank dafür!
Persönliche Eindrücke:
bewertet am 27.06.2023 von G. + H. Wagner
Diese Radreise war bereits unsere 15. Radreise und eine der Schönsten! Der Radweg von Salzburg bis Grado liefert eine sehr schöne Natur und tolle Landschaften, jede einzelne Etappe ist anders, macht Spaß und süchtig. Die Auswahl der Hotels ist sehr gut, wir haben uns überall sehr wohl gefühlt. Der Gepäcktransport und der Rücktransfer von Grado nach Salzburg inkl. Fahrräder hat auch einwandfrei geklappt. Diese Tour können wir weiterempfehlen.
Frau D. war sehr nett, entgegenkommend und zuverlässig.
bewertet am 30.09.2022 von Anonym
Die Betreuung war nett, entgegengekommend und zuverlässig.
Der Preis war gut und alles genau so wie besprochen und beschrieben.
bewertet am 30.09.2022 von Anonym
Sehr gut organisiert. Räder waren nicht einwandfrei und Werkzeug fehlte. Hotels und alle anderen Leistungen waren gut.
Alles bestens.
bewertet am 29.09.2022 von Anonym
Es hat alles super geklappt, vom Fahrrad bis zum Hotel. Sogar unserem Wetterwunsch haben Sie entsprochen. Alles gut.
Überdurchschnittlich schöne Reise. Hoher Freizeitwert. Gute Organisation. Perfekter gepäcktransport
bewertet am 07.07.2022 von Anonym
Etappen könnten besser verteilt werden. Zu lang Tag 5/ teils zu kurz
Hotels sehr unterschiedlich.
Service Millstetter See/ Franz Josef lässt zu wünschen übrig
Landschaftlich sehr schön. Gesamte Tour.
Highlight war der Radweg von Travisio runter/ 60 km
Eine wunderschöne E-Bike Reise
bewertet am 02.08.2022 von HJH
Gut organisiert, schöne Strecken, super Urlaub
bewertet am 07.07.2022 von Anonym
Gut organisiert, konnten tel. Rat und Hilfe erfragen und bekommen, die Strecken sind größtenteils wunderschön. Ein Abschnitt führte entlang der Straße mit Baustellen an der Abzweigung - an solchen Bereichen und innerhalb der Stadt mit den vielen Kreuzungen sollten mehr Hinweisschilder stehen.
Die Hotels entsprachen immer unseren Erwartungen oder haben sie übertroffen: Sauber, gutes Frühstück, nette Bewirtung, Abendessen war dort immer möglich.
Die Fahrräder ließen sich gut und leicht fahren, die Akkus reichten immer. Ein Fahrrad hatte eine Sattelfeder - die sollte in allen Fahrrädern sein, denn einige Strecken führen über Feldwege.
Durch die Alpen ans Meer
bewertet am 06.07.2022 von Birgit & Robby
Schöne Route abwechslungsreiche Landschaft. Die Hotels sind gut gewählt.
Einzigster Kritikpunkt: Baden in Grado am Meer nur schwer möglich, da freie, unbezahlte Badestellen nicht vorhanden.
bewertet am 15.09.2021 von Friedrich Struckmeier aus Stemwede
Haben die Tour bei herrlichstem Wetter mit zwei Freunden in der 2. Augustwoche gemacht. Es war ein wunderschönes Erlebnis. Die Beratung von Sackmann war sehr sachkundig und freundlich, alle Rückfragen wurden zeitnah beantwortet.
Die Pedelecs waren sehr gut, ebenso die Unterkünfte. Das Hotelpersonal war freundlich und zuvorkommend und das Frühstück gut und reichhaltig.
Die Strecke ist gut ausgeschildert und mit den zur Verfügung gestellten GPS-Daten haben wir unsere Ziele immer problemlos erreicht. Hilfreich waren auch die Reiseinformationen, die man sich auf sein Smartphone herunterladen konnte.
Während auf dem ersten Teil der Tour das Alpenpanorama beeindruckte, war es auf der italienischen Seite die zum Radweg umgebaute Bahntrasse mit den vielen Tunnel sowie die schönen Ortschaften, z.B. Venzone, Udine, Palmanova und Grado.
Fazit: Tour und Reisebüro sehr empfehlenswert!
Alpe-Adria-Radweg:
WDR-E-Bike-Tour
Termine:
• alternativer Reiseverlauf (wegen Sperrung der Tauernschleuse):
Jeden Mittwoch und Samstag vom 04.05. bis zum 16.07.
• regulärer Reiseverlauf:
Jeden Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag vom 17.07. bis zum 04.10.
• Sondertermine ab 5 Personen auf Anfrage möglich
• Saison 1:
04.05.-16.07. und
07.09.-04.10.
• Saison 2:
17.07.-06.09.
Preise:
pro Person in Kat. A/B
• alternativer Reiseverlauf (wegen Sperrung der Tauernschleuse)
im DZ in Saison 1: 989.-€
EZ-Zuschlag (DZ zur Alleinbenutzung): 319.- €
Elektrorad: 269.- €
• regulärer Reiseverlauf
im DZ in Saison 1: 1279.-€
Zuschlag Saison 2: 80.- €
EZ-Zuschlag (DZ zur Alleinbenutzung): 265.- €
Elektrorad: 269.- €
Leistungen:
• 7 Übernachtungen in Gasthöfen und Hotels der 3*** und 4**** Kategorie
• Frühstück
• Videobriefing
• Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel
• Transfer von Schwarzach nach Spittal an der Drau (bei alternativem Reiseverlauf)
• Bahnfahrt Tauernschleuse: Böckstein – Mallnitz inkl. Rad (bei regulärem Reiseverlauf)
• Bestens ausgearbeitete Routenführung
• Ausführliche Reiseunterlagen je Zimmer (Streckenkarten, Streckenbeschreibung, Sehenswürdigkeiten, wichtige Telefonnummern)
• Navigations-App
• Telefonische Servicehotline für die Dauer der Radreise
nicht im Reisepreis enthalten:
• Anreise zum Startpunkt der Tour
• Rückfahrt am Ende der Tour
• Getränke, Kurtaxe und alle Extras
• Mittagessen, Abendessen
• nicht genannte Eintritte
• Radverleih und Reiseversicherungen
• alles, was nicht ausdrücklich unter dem Punkt "Leistungen" aufgeführt ist
Extras:
• Leihrad
Elektrorad (mit 500-Watt-Batterie, Reichweite ca. 100 km): 269.- €
• Es ist möglich eine Leihrad-Absicherung abzuschließen (für 49.- € pro Elektrorad). Weitere Informationen hierzu finden Sie in den AGB zu dieser Reise.
• Kurtaxe, vor Ort zu bezahlen
• Rücktransfer (jeden Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag (bei alternativem Reiseverlauf zusätzlich sonntags); Reservierung erforderlich, zahlbar vorab bei Buchung) mit dem Shuttlebus von Grado nach Salzburg: 175.- € pro Person, zzgl. 39.- € bei Mitnahme des eigenen Rades
Anreise:
- Mit dem Auto: Salzburg ist hervorragend an das internationale Autobahnnetz angebunden und somit gut erreichbar. Innerhalb von Österreich über die A1 oder die A10, von Deutschland aus über die A8.
- Mit dem Flugzeug: Low Cost Flüge zum Flughafen Salzburg (alternativ: München oder Wien; von beiden Flughäfen aus ist Salzburg innerhalb von 2 bis 3 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar). Auf Anfrage kann auch ein Transfer vom Flughafen zum Startpunkt der Tour organisiert werden.
- Mit der Eisenbahn: Der Salzburger Hauptbahnhof wird von zahlreichen nationalen wie internationalen Zuglinien angefahren.
Fahrpläne auf: www.deutschebahn.de, www.oebb.at, www.trenitalia.com
Parken:
Wir empfehlen den Parkplatz entweder am Bahnhof oder am Flughafen, keine Reservierung möglich
Zusatznächte:
• in Salzburg
pro Person
im DZ: 109.- €
im EZ: 178.- €
• in Grado
pro Person
im DZ: 95.- €
im EZ: 134.- €
Hinweis:
• Tunnelbaustellen Tauernautobahn: Da derzeit über die Tauernautobahn mehrere Tunnel saniert werden, kann es zur Hauptreisezeit zu Verzögerungen (bis zu 3 Stunden) kommen. Dies kann auch den gebuchten Rücktransfer treffen. Wir bitten Sie, dies bei Ihrer geplanten Rückreise mit einzuplanen. Alternativ können Sie auch ab Udine mit der Bahn zurückfahren.
Sackmann Fahrradreisen Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland
Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de