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Radreise von Kopenhagen über Rostock nach Berlin

Eine Radreise auf dem Radweg Kopenhagen - Rostock - Berlin | Von Dänemark nach Deutschland

Die Reise bieten wir dieses Jahr leider nicht an
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Vom Norden in den Süden radeln. Für alle, die in Kopenhagen starten möchten, bieten wir diese Reise in umgekehrtem Tourenverlauf an. In Kopenhagen, der fahrradfreundlichen Hauptstadt, lassen sich alle Sehenswürdigkeiten mit dem Fahrrad erkunden. 



Eine einfache Radreise ohne größere Steigungen. Sie radeln auf Radwegen und autoarmen Nebenstraßen.

 


Hotels:
Gerne können Sie sich die Hotels im Internet einmal anschauen. Hier ist eine
Übersicht der Hotels, in denen wir überwiegend Zimmer für unsere Radreisegäste buchen - freie Zimmer vorausgesetzt. Da die Zimmer aber immer erst nach dem Eingang einer Anmeldung angefragt und gebucht werden und wir in jeden Ort mit mehreren Hotels zusammenarbeite, können wir leider vorab keine Garantie auf ein bestimmtes Hotel geben.

  

1. Tag: Anreise nach Kopenhagen
In eigener Regie. Lassen Sie sich von Kopenhagen verzaubern und bummeln Sie am alten Hafen. Die überaus bekannte und radlerfreundliche Hauptstadt Dänemarks hat nämlich einiges zu bieten. Als Hauptstadt zählen hierbei die drei Kommunen Kopenhagen, Frederiksberg und Gentofte. Das bekannte Wahrzeichen der Stadt, die 1,25 m große Statue der „kleinen Meerjungfrau“ vom Bildhauer Edvard Eriksen sollten Sie unbedingt besichtigen. Äußerst bekannt ist auch der Tivoli, einer der ältesten Freizeitparks der Welt (Eröffnung am 15.08.1843). Die Fußgängerzonen bieten Besuchern nicht nur wundervolle Geschäfte, sondern auch das wundervolle Schloss Christiansborg, welches seit 1918 Sitz des Parlaments ist. Eine der Hauptattraktionen ist die sogenannte „Pusher Street“ in der Freistadt Christiania. Die Stadt ist eine alternative Wohnsiedlung mit eigentümlichen Bauten, welche moderne Architektur ohne Architekten darstellen und seit 1971 besteht. Bekannt wurde die Stadt von Jacob Ludvigsen, der in seiner Zeitung einen Artikel über eine Entdeckungsreise ist „Die verbotene Stadt des Militärs“ machte.
Übernachtung in Kopenhagen.

2. Tag: Kopenhagen - Køge, ca. 43-55 km
Sie radeln durch Kopenhagen und folgen dann landseits der Køger Bucht über kleine Dörfer dem Radweg nach Køge. In der Køge Bucht können Sie den schönen Strandpark, ein ca. 5 km² großer Park, der 1976-1979 ins Meer gebaut wurde, mit Strand- und Dünenlandschaft besuchen und einen der vier Yachthäfen besichtigen. In Køge wartet eine der besterhaltendsten Mittelalterstädte Dänemarks auf Sie. Hier werden Sie aus dem Staunen nicht mehr raus kommen, wenn Sie das malerische Stadtbild mit seinen Fachwerkhäusern aus dem 16. Und 17. Jahrhundert sehen werden. Vielleicht haben Sie heute auch noch genug Zeit das 7 km weit entfernte Schloss Vallø zu erkunden, welches von mehreren dänischen Adelsgeschlechtern im Besitztum war. Übernachtung in Køge.

3. Tag: Køge - Insel Møn / Næstved, ca. 50-69 km (bei Abkürzung mit der Bahn) / ca. 69 km (nach Næstved)
Mit der Bahn geht es morgens (in eigener Regie) nach Rødvig. Hier können Sie auch am schönen Hafen entlang bummeln oder aber das Schiffsmotorenmuseum besichtigen. Entweder radeln Sie entlang der Faxe-Bucht nach Praestø und zur Insel Møn oder zur Westküste Seelands zum Großen Belt nach Næstved. Auf der Insel Møn sind die beeindruckenden Felsen des Møns Klingt, bis zu 128 m hoher Kreidefelsen, sowie das in der Nähe befindliche wundervolle Schloss Liselund, ein Landhaus in einem englischen Landschaftspark, ein Besuch wert. Staunen Sie, wenn Sie die riesige Ostbrücke über den Großen Belt erreichen. Sie ist knappe 7 km lang, 254 m hoch und somit sind die Pylonen auch der höchste Punkt Dänemarks. Wenn Sie Naestved erreichen, lockt das mittelalterliche Stadtbild mit Gebäuden zum Teil aus dem 13. Jahrhundert zu einem gemütlichen Bummel. Stege ist der Hauptort der Insel Møn und mit seiner Einkaufsstraße ein absoluter Anziehungspunkt. Übernachtung in Stege oder Næstved.

4. Tag: Næstved / Insel Møn - Nykøbing/Falster, ca. 75-78 km
Die heutige Etappe führt Sie von der Insel Møn zur Insel Bogø. Die Insel ist ca. 7 km lang, 3 km breit und ihre Fläche beträgt etwa 13,07 km². Die vielfältige Landschaft mit einigen bewaldeten Gebieten besitzt einige Großsteingräber aus der Jungsteinzeit, von denen viele Ganggräber aus der Trichterbecherkultur sind. Der Hulehøj ist eines der bekanntesten und besterhaltendsten Ganggräber, welches auch besichtigt werden kann. Sehr interessant ist auch die Windmühle, welche auf dem höchsten Punkt Bogø Mølles steht und heute als Museum betrieben wird. Die Fähre „Ida“, erinnert an die Zeit vor der Autobahnbrücke, die zur Insel Farø führt, und pendelt zwischen Bogø und Stubbekøbing. Die Fähre bringt Sie heute nach Stubbekøbing auf die Insel Falster (in eigener Regie) und dann nach Nykøbing. Hier angekommen wird Sie die Klappbrücke, die den Eisenbahn- und Straßenverkehr von Falster nach Lolland regelt, beeindrucken. Vielleicht haben Sie heute Zeit die Stadt in Ruhe zu erkunden. Freuen Sie sich auf viele Fachwerkhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die gotische Kirche „Klosterkirken“ aus dem 15. Jahrhundert oder den Mittelalter-Park „Middelaldercentrent“. Sie haben auch die Möglichkeit der Westküste über Vordingborg mit ihrem Wahrzeichen, dem Gänseturm, nach Falster zu radeln. Übernachtung in Nykøbing / Falster.

5. Tag: Nykøbing / Falster - Rostock / Warnemünde, ca. 38 km
Durch das Feriengebiet um Marielyst mit ihren über 6.000 Ferienhäusern geht es nach Gedser zur Fähre nach Rostock (inkl.). Bevor Sie die Fähre betreten lohnt sich noch ein Besuch bei der Gedser Odde, dem südlichsten Punkt Skandinaviens. Die Überfahrt dauert ca. 2 Std. und von hier aus haben Sie die Möglichkeit, die einzigartige Stadt zu erkunden. Angefangen mit dem beeindruckenden Hafen, dem historischen Stadtkern mit Gebäuden im Stil der Backsteingotik über die noch erhaltende mittelalterlichen Stadttore bis zum Botanischen Garten und dem Rostocker Zoo gibt es hier wirklich einiges zu erkunden. Übernachtung in Rostock oder Warnemünde.

6. Tag: Rostock / Warnemünde - Güstrow / Krakow am See, ca. 54-78 km
Sie verlassen Rostock gen Süden und radeln teils dem Warnowtal mit seiner schönen Landschaft, dann dem Nebeltal folgend, auf idyllisch gelegenen Radwegen zur Barlachstadt Güstrow. Hier angekommen sollten Sie unbedingt das Schloss Güstrow mit seinem beispielhaften Renaissancegarten besuchen. Die Altstadt Güstrows mit seinen verschiedenen Bürgerhäusern in unterschiedlichen Stilen bis hin zur Backsteingotik sollten Sie auch genug Beachtung schenken. Für Naturbegeisterte ist der 200 ha große „Wildpark MV“ mit Wölfen, Bären und anderen einheimischen Tierarten sowie der Inselsee ein wahrer Traum. Die Stadt hat neben diesen schönen Sehenswürdigkeiten auch noch viele Denkmale wie den Sowjetischen Ehrenfriedhof oder die Gedenksäule der Befreiungskriege von 1813 zu bieten. Durch die leicht wellige Landschaft der Mecklenburgischen Schweiz geht die Fahrt nach Krakow am See. Krakow am See ist seit dem Jahr 2000 ein anerkannter Luftkurort und lockt mit seiner überaus schönen Landschaft rund um die Stadt sowie einigen markanten Gebäuden. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtkirche, der neugotische Bau des Rathauses aus 1875, die Synagoge aus 1866, welche seit 1920 als Turnhalle genutzt wird, sind die wirklich sehenswerten Gebäude des Städtchens. Naturbegeisterte sollten einen Ausflug zum 1995 errichteten Aussichtsturm auf dem Jörnberg machen, von dem man einen fantastischen Panoramablick auf dem See und seine Umgebung hat. Das Naturschutzgebiet Krakower Obersee sollte natürlich auch unbedingt besucht werden. Der südliche Teil des Sees, welcher die Inseln im See umfasst, beherbergt eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Außerdem gehört das Naturschutzgebiet, wie 14 weitere, zum Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide, welcher insgesamt 355 km² umfasst. Übernachtung in Güstrow und Umgebung.

7. Tag: Güstrow / Krakow - Waren / Müritz, ca. 45-69 km
Durch die leicht wellige Landschaft der Mecklenburgischen Schweiz geht die Fahrt zunächst nach Krakow am See. Im weiteren Verlauf der Etappe durchqueren Sie die Nossentiner Heide mit ihrem weitläufigen Kiefern- und Fichtenwald. Weiter geht es zum Kölpinsee, wo sich am Nordwestufer das bekannte und beliebte Wisentgehege auf der Halbinsel Damerower Werder befindet. Der Name des Sees bedeutet so viel wie „Schwanensee“ und ist slawischen Ursprungs. Über die Binnenmüritz, die zwei Seen der Stadt Waren (Müritz) bezeichnen, wird auf schönen Wegen nach Waren/Müritz geradelt. Hier angekommen ist ein Besuch des Naturerlebniszentrums „Müritzeum“ fast unerlässlich. Hier finden Sie neben Ausstellungen zu Natur und Umwelt, zur Landes- und Sammlungsgeschichte der Region auch ein riesiges Aquarium für heimische Süßwasserfische als Highlight. Dieses umfasst derzeit 26 Becken mit rund 20.000 l Fassungsvermögen. Der 2ha große Museumsgarten mit dem kleinen Herrensee rundet das Naturerlebnis ab. Übernachtung in oder bei Waren/Müritz. Eine wundervolle Sehenswürdigkeit von Waren ist unumstritten das Schloss Weinberg aus den 1870ern sowie einige Kirchen, der alte Stadthafen und das alte Rathaus mit dem alten Markt. Übernachtung Waren/Müritz und Umgebung.

8. Tag: Waren / Müritz - Neustrelitz, ca. 65 km
Ein Kernstück der Etappe ist die Fahrt durch den Müritz-Nationalpark, welcher 322 km² groß ist und einen reichen Waldbestand besitzt. Freuen Sie sich auf unberührte Natur und radeln Sie auf wundervollen Radwegen durch dieses beeindruckende Gebiet. Erleben Sie Natur auf eine völlig neue Art und Weise, wenn Sie entlang der zahlreichen Seen und geschützt durch die den Schatten des Waldes radeln. Entdecken Sie Moore, zahlreiche Tierarten und besuchen Sie einen der vielen Aussichtstürme, damit Sie die fantastische Gegend überblicken können. Unterwegs bietet sich die Gelegenheit zur Beobachtung eines Adlerhorstes bei Federow in der Nationalpark-Infomation. Übernachtung in oder bei Neustrelitz.

9. Tag: Neustrelitz - Fürstenberg / Zehdenick, ca. 45-78 km
Zurück zum Lauf der Havel, folgen Sie dem jungen Fluss zum Woblitzsee, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts noch von regem Schiffsverkehr zur Beförderung von Holz und ähnlichem genutzt wurde, und radeln durch das Wesenberger Seenkreuz. In Wesenberg ist die Burg Wesenberg, erbaut Mitte des 13. Jahrbhunderts, mit Fremdenverkehrsbüro das Wahrzeichen der Stadt. Von der ehemaligen hochmittelalterlichen Turmhügelburg ist nur noch der Bergfried mit einem Rest der Umfassungsmauer erhalten. Entweder geht es weiter nach Stechlin mit seinem Großen Stechlinsee, der mit 70 m Wassertiefe als der tiefste See Brandenburgs gilt. Außerdem ist er für seine ausgezeichnete Wasserqualität weithin bekannt. Sie können aber auch nach Fürstenberg/Havel radeln und die Wasserstadt erkunden. Hier ist das Schloss Fürstenberg, welches seit 2006 zu einem Wellnesshotel umgebaut wird, absolut sehenswert. Geschichtsfreunde können die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, einem ehemaligen KZ, besuchen oder aber Sie besuchen ein paar schöne Gebäude und Bauwerke wie das Weihnachtspostamt in Himmelpfort, die Wasserburg Fürstenberg oder die Eisenbahnfähre Fürstenberg, ein technisches Denkmal einer Eisenbahnflussfähre. Übernachtung in Fürstenberg und Umgebung.

10. Tag: Fürstenberg / Zehdenick - Oranienburg, ca. 35-75 km
Wieder begegnen Sie der Havel zum Havelstädtchen Zehdenick. Hier lohnt sich ein Besuch des Aussichtsturms „Bismarckturm“ aus dem Jahre 1900 sowie der Schleuse Zehdenick und der Zugbrücke „Hastbrücke“. Äußerst interessant ist auch die uralte Gerichtslinde in der Nähe des Gerichts von Zehdenick. Bald schon ist die Stadt Oranienburg mit seinem schönen Schloss im Norden Berlins erreicht. Ein Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen berichtet auf dem Gelände des ehemaligen KZ´s über das Krankenrevier des KZ´s. Nach der Wende wurde die Gedenkstätte komplett überarbeitet und in diesem Zuge auch das sowjetische Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen in die Ausstellung mit aufgenommen. Ansonsten können Sie auch mit der S-Bahn nach Berlin-Mitte fahren und auf Erkundungstour der Hauptstadt Deutschlands gehen. Übernachtung in Oranienburg.

11. Tag: Oranienburg
Heimreise in eigener Regie oder Zusatznacht. Ab Oranienburg besteht S-Bahn-Anschluss nach Berlin-Mitte.



Kopenhagen-Rostock-Berlin

11 Tage / 10 Nächte

Termine: 

Preise: 
pro Person in Kat. A/B
im DZ: .- €
im EZ: .- €
Saisonzuschlag bei Anreise 24.06.-19.08.: .- €
Leihrad: .- €
Elektrorad: .- €

Leistungen:
• 10 Übernachtungen mit Frühstück in Mittelklassehotels oder Pensionen mit 2, meist 3 Sternen und gemütlicher Atmosphäre, Zimmer mit Du/WC oder Bad/WC
• persönliche Toureninformation vor Ort
• Gepäcktransport von Hotel zu Hotel (9-18 Uhr)
• Eintritt Müritzeum in Waren
• Fähre Gedser - Rostock inkl. Rad
• deutschsprachiger Gästebetreuer in Dänemark
• 1x je Zimmer umfangreiche Reiseunterlagen mit Kartenmaterial und Routenbeschreibung zur Tour (in deutscher oder englischer Sprache)
• individuelle Radanpassung
• GPS-Daten auf Anfrage
• 7 Tage Service-Hotline

Extras:
• Leihrad mit Gepäcktasche
8-/24-Gang Tourenrad: .- €
Elektrorad: .- €

Anreise:
• Flug: zahlreiche Direktflüge nach Kopenhagen von Hamburg, Hannover, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München, per S-Bahn oder Taxi zum Hotel
• Bahn:
- von Berlin nach Hamburg, von Hamburg per ICE nach Kopenhagen inkl. Fährfahrt Puttgarden - Rødby (Fahrzeit ca. 5 Stunden, KEINE Fahrradmitnahme möglich, Vorreservierung erforderlich!)
- per Regionalexpress nach Flensburg und umsteigen in den dänischen Intercity nach Kopenhagen (Fahrzeit ca. 6 Stunden, Fahrradmitnahme möglich!)  
• Bus: per Bus nach Kopenhagen anreisen, Fernbus-Anbieter wie z.B. Flixbus oder Berlinlinienbus finden Sie unter: 
www.fernbusse.de.
• Parken: bei fast allen Hotels in Kopenhagen in einer hoteleigenen bzw. nahe gelegenen Tiefgarage möglich. Die Kosten dafür können z.T. aber sehr hoch sein!
Alternative Abstellmöglichkeiten für Ihr Fahrzeug sind:
- die kostenpflichtige Tiefgarage "Q-Park Vesterport" in der Versterbro Nypropsgade 42 (ca. 26.- € pro Tag, ohne Gewähr)
- der Parkplatz im Amerikavej 15 (ca. 9.- € pro Tag, ohne Gewähr; Vorreservierung unter 
www.parkzone.dk oder +45(0)70252696 erforderlich)
- der Parkplatz im Gammel Kongevej 70-76 (ca. 9.- € pro Tag, ohne Gewähr; Vorreservierung unter 
www.parkzone.dk oder +45(0)70252696 erforderlich)
Unsere Empfehlung:
Nutzen Sie die kostenlosen Parkmöglichkeiten in Køge und fahren Sie dann mit der Bahn von Køge nach “Københavns Hovedbanegård“ (Hauptbahnhof Kopenhagen), Dauer: ca. 40 Minuten, Abfahrt ca. alle 10 Minuten, Kosten ca. 100 DKK = 13 € (ohne Gewähr).

nicht im Reisepreis enthalten:
• An- und Abreise in eigener Regie
• Leihräder / Elektroräder
• Kurtaxe und Bettensteuer (ca. 1-5.- € pro Person und Nacht, Bezahlung in eigener Regie vor Ort
• Parkgebühren und Transfers
• Eintritte in Sehenswürdigkeiten
• zusätzliche Reiseunterlagen (Preis auf Anfrage)
• Fähre Bogø - Stubbekøbing, p.P. ca. 12,- €, Buchung und Bezahlung in eigener Regie vor Ort
• Bahnfahrt Køge - Fakse/Rødvig, p. P. ca. 15,- €, Buchung und Bezahlung in eigener Regie vor Ort
• Ausgaben des persönlichen Bedarfs 

Zusatznächte:
pro Person
• in Kopenhagen
im DZ in Kat. A/B: .- €
im EZ in Kat. A/B: .- €
• in Rostock
im DZ in Kat. B: .- €
im EZ in Kat. B: .- €
(Preise nicht gültig während der Hanse Sail)
• in Oranienburg
im DZ in Kat. B: .- €
im EZ in Kat. B: .- €

Hinweise:
• 
keine Kinderermäßigung möglich
• keine Aufbettung im Doppelzimmer möglich
• EU-Bürger (bei denen keine besonderen Verhältnisse vorliegen (z.B. doppelte Staatsbürgerschaft, Erstwohnsitz im Ausland oder vorläufig ausgestellte Reisedokumente)) benötigen für den Hotel-Check-In einen gültigen Reisepass oder Personalausweis, der nach Reiseende noch mind. 6 Monate gültig sein muss.
• Für Nicht-EU-Bürger gelten möglicherweise besondere Einreisebestimmungen, Sie sind selbst für die zeitgerechte Visumbesorgung verantwortlich.
• Die Radreise ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. 


Sackmann Fahrradreisen   Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland

Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de


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