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Radreisen auf der Via Claudia Augusta ab Bozen

Eine wundervolle Radreise auf der Via Claudia Augusta von Bozen nach Quarto d'Altino/Venedig

Bei Anmeldung bis zum 1. März 2025 erhalten Sie auf alle Reisen  3% Frühbucherrabatt auf den Reisegrundpreis im Einzel- oder Doppelzimmer bzw. -kabine.

Von der temperamentvollen Hauptstadt Bozen mit ihren warm leuchtenden Porphyrfelsen, auf denen sich reihenweise die Weinstöcke des berühmten Lagrein an steile Hänge heften, starten Sie Ihre Radreise und machen sich entlang des Etsch-Flusses auf, das charmante Trentino zu erkunden. 
Per Transfer (bei der klassischen Tour, bei der sportlichen ohne Transfer) verlassen Sie die Stadt Trento und radeln in der berühmten Valsugana-Thermenregion entlang des Brenta-Flusses, der Sie beinahe bis Feltre begleitet. 
Im Rücken die anmutigen Hügel des weltberühmten Prosecco-Anbaugebiets von Valdobbiadene, führt Sie ihr Weg durch beschauliche Ortschaften und historisch bedeutsame Städte wie  Treviso, bevor Quarto d’Altino das Ziel Ihrer Reise ankündigt. Mit der Bahn erreichen Sie direkt das Zentrum von Venedig und dem ausgiebigen Flanieren in der Serenissima mit ihren Palazzi und Kunstschätzen steht nichts mehr im Wege. 

Highlights:
- Originaler Meilenstein von Rabland, Stadtmuseum Bozen 
- Waltherplatz, Obstmarkt, „Ötzi-Museum“, Bozen 
- Tridentum. Die unterirdische römische Stadt - S.A.S.S., Trento 
- Borgo Valsugana, Suganer Tal 
- Forte Leone, Primolano 
- Historisches Stadtzentrum Feltre Borgo Stolfi, Pieve di Soligo
- Originaler Meilenstein von Cesiomaggiore, Besichtigungsmöglichkeit bei gewählter Route über den  Praderadego Pass zwischen Feltre und Pieve di Soligo
- Archäologisches Nationalmuseum von Altino, Quarto d’Altino
- Lagunenstadt Venedig mit ihren historischen Schätzen und Sehenswürdigkeiten



Routenführung auf größtenteils asphaltierten Rad- und Wirtschaftswegen sowie wenig befahrenen Nebenstraßen und Ortsdurchfahrten, einzelne Abschnitte auf Schotterbelag, 2 mal 5 km stärker befahrene Straßen am Weg von Feltre nach Quarto d‘Altino.

Klassische Tour: Geeignet für Familien mit Kindern ab einem Alter von ca. 12 Jahren – entsprechende Radfahrbegeisterung vorausgesetzt
Sportliche Tour: Geeignet für Familien mit Kindern ab einem Alter von ca. 14 Jahren – entsprechende Radfahrbegeisterung vorausgesetzt

 

Reiseverlauf der Klassischen Variante:

1. Tag: Individuelle Anreise nach Bozen
Willkommen in Südtirols Landeshauptstadt. Hier erwartet Sie der Waltherplatz mit seinen zahlreichen Cafés und der nach dem Dichter “Walther von der Vogelweide” - der der Namensgeber des Platzes ist – erbauten Statue. Diese befindet sich in der Mitte des Platzes und stellt somit das Zentrum dar. Hier finden das ganze Jahr über verschiedene Events statt. Direkt am Marktplatz fällt der Dom Maria Himmelfahrt mit seinem wunderschönen verzierten Dach sofort auf und direkt daneben finden Sie die Domschutzkammer. Falls Sie heute noch Zeit finden und Lust auf frisches, saftiges Obst haben, empfehlen wir einen Besuch des Obstmarktes auf dem Obstplatz. Über die Silbergasse, eine der ältesten Straßen Bozens, gelangen Sie dorthin. Die zahlreichen Marktstände locken mit zahlreichen Obstsorten zum Probieren ein. Die Altstadt in Bozen hat noch viel mehr zu bieten und lädt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten zum Flanieren ein. Unser Tipp: Früh anreisen lohnt sich oder buchen Sie eine Zusatznacht gleich zu Beginn Ihrer Radreise, um sich von der wunderschönen Stadt einladen zu lassen. 

2. Tag: Bozen – Ferienregion Castelfeder (ca. 30 km)
Nach einem ausgiebigen Frühstück startet Ihre heutige Etappe zunächst entlang der Weinberge. Weiter geht die Fahrt in Richtung Eppan. Hier können Sie dem Kunstpark des verstorbenen Künstlers Kals Nocolussi-Leck, in dem unter anderem die weithin sichtbare “Nicolussi-Kugel” thront, einen Besuch abstatten. Die Aussicht lohnt sich allemal, denn hier erhalten Sie einen Blick über Bozen sowie einen einzigartigen Blick zum Schloss Sigmundskron, eine der größten Burganlagen Südtirols. Danach radeln Sie wieder immer weiter den traumhaften Weinbergen entlang bis nach Kaltern am See. Dort angelangt, haben Sie sich eine Abkühlung im wärmsten Badesee der Alpen verdient oder Sie statten dem Hausberg “Mendel” mit der Mendelbahn einen Besuch ab. 

3. Tag: Ferienregion Castelfeder – Trient (ca. 50 km)
Nachdem Sie gestern die Region Castelfeder ausgiebig erkunden konnten, verlassen Sie heute den deutschsprachigen Raum entlang des Salurner Radwegs durch die Salurner Klause in Richtung Trient. Bei der Fahrt sind Sie meist von der Etsch begleitet und können die malerische Landschaft genießen. Auf dem Radweg bietet sich eine Rast beim “Bike Break” oder – ein Stückchen weiter – im Restaurant “La Cacciatora” direkt am Radweg an. Nach der Pause führt der Weg weiter nach San Michele all`Adige, zu deutsch St. Michael an der Etsch, wo Sie einen Blick auf die imposante Etschbrücke und Eisenbahnbrücke werfen können. Danach radeln Sie weiter in Richtung Laifs, wo der Giardino dei Ciucioi – ein botanischer Garten mit künstlichen Terassen, die teilweise in einen Fels gehauen wurde – wartet. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Trient, der Landeshauptstadt des Trento. Dort angekommen haben Sie die Möglichkeit, vieles der wundervollen Stadt zu erkunden. Besonders hervorzuheben ist der Domplatz mit der Kathedrale San Vigilio und dem Neptunbrunnen. Hier laden zahlreiche Restaurants und Geschäfte zum Verweilen ein. Eine weitere Empfehlung ist das Schloss Castello del Buonconsiglio, welches mit einer Seilbahn zu erreichen ist. Nach dem kurzen Besuch von Trient verlassen Sie vorerst die Etsch und radeln über Cognola, Cirè-Fratte, Maso Grillo und Fersen im Suganertal weiter zu Ihrem heutigen Tagesziel Löweneck (Levico Terme) unweit des Lago di Levico.

4. Tag: Trient – Feltre (ca. 65 km)
Um Ihre Kräfte zu schonen bringt Sie heute ein Transfer ins Valsugana. Dort erwartet Sie ab Levico Terme der wundervoll neu angelegte Radweg entlang des Brenta-Flusses, der Sie  über Borgo Valsugana bis nach Primolano begleitet. Hier angekommen, verlassen Sie den Brenta-Radweg und radeln eine Steigung, bei der Sie auf ca. der Hälfte auf die Bergfestung Kofel treffen werden und eine Verschnaufpause einlegen können, während Sie das beeindruckende Bauwerk erkunden. Nachdem Sie den Pass überwunden haben, radeln über Arsie, den Ausläufern der Dolomiten, und Fonzaso nach Feltre. Besonders markant ist hier die Burg Alboino, die majestätisch über der Stadt thront. Die Burg ist über zwei Wege erreichbar – entweder über einen kurzen unbefestigten Weg oder eine gepflasterte Treppe. Oben angekommen, haben Sie eine wunderbare Aussicht auf die fantastische Umgebung. Wer es lieber etwas bodenständiger mag, ist auf beim Palazzo de Mezzan in der Via Paradiso richtig. Dies gilt als eines der schönsten Wohnhäuser in ganz Feltre und wurde gegenüber vom alten Bischofspalast erbaut und kann auch besichtigt werden. Ebenfalls interessant ist die Kathedrale von Feltre, die zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert in der Zeit des Römischen Reichs erbaut wurde.

5. Tag: Feltre – Pieve di Soligo (ca. 50 km bzw. 60 km via Praderadego-Pass)
Zwei mögliche Routen führen heute ans Ziel: entweder mit nur ein paar kürzeren Steigungen (dafür kurz nach Feltre für ca. 6 km mit mehr Verkehr) entlang der berühmten Prosecco-Weinbaugebiete oder sehr sportlich über Lentiai und den beeindruckenden Praderadego-Pass (ca. 900 Hm). Egal, für welche Route Sie sich entscheiden, auf beiden werden Sie einen wundervollen Blick auf das gemeinnützige Castello di San Girolamo am Fuße des Piave erhaschen und gegebenenfalls Ihre müden Füße im Fluss abkühlen können. In jedem Fall bildet das ruhige Städtchen Pieve di Soligo einen idealen Ort zur Entspannung und Erholung und an der Kathedrale Parrochia del Duomo Santa Maria Assunta aus dem 20. Jahrhundert kommen Sie sicher auch vorbei. Sie besticht mit ihren gotischen und romanischen Elementen, die sie zu einer einzigartigen Schönheit macht. Genießen Sie die Eindrücke und lassen den Tag gemütlich ausklingen. 

6. Tag: Pieve di Soligo – Quarto d’Altino/Venedig (ca. 65 km)
Einmal heißt es noch in die Pedale treten, bis die Lagunenstadt Venedig erreicht ist. Und der Weg dorthin hat nochmals wirkliche Highlights zu bieten. Bald nach Pieve di Soligo, noch inmitten der Prosecco-Hügel thront das imposante Castello San Salvatore und nach einem kurzen, stärker befahrenen Straßenabschnitt bei Ponte Priula radeln Sie über den wunderschönen Piave und erreichen die „Kunst- & Radicchiostadt“ Treviso. Die Stadt wartet auf der bekannten Piazza dei Signori mit ihren beeindruckenden Palästen aus dem 12. Und 14. Jahrhundert auf Sie. Von der Piazza dei Signori ist es nur ein kurzes Stück entlang der Hauptstraße, Via Calmaggiore, zum Dom. Außerdem wird Treviso mit seinen zahlreichen Kanälen der beiden Flüsse Sile und Botteniga geprägt. Nach der Besichtigung der wunderschönen Stadt radeln Sie weiter und wir heißen Sie nach dieser abwechslungsreichen Radreise willkommen in Quarto d’Altino – einer kleinen Stadt ganz in der Nähe des ursprünglichen Ausgangspunktes der historischen Via Claudia Augusta! Dort angekommen lohnt es sich den Turm Campanile di San Michele zu erklimmen, der nur 2 m kleiner ist als der Turm von Pisa. Eine Besonderheit dieses Turmes ist, dass er keine Treppenstufen, sondern eine Rampe, besitzt. Einmal oben angekommen, erwartet Sie eine Statue des Heiligen Erzengels Michael und eine traumhafte Aussicht, welche von den Bergen bis hin zur Lagune von Venedig reicht.

7. Tag: Ausflug nach Venedig – Übernachtung wieder in Quarto d’Altino
Das Fahrrad hat jetzt ausgedient und so kommen Sie heute ganz entspannt mit dem Zug in ca. 20 Minuten zum Bahnhof Santa Lucia in die auto- und fahrradfreie Stadt Venedig. Von dort aus können die unzähligen engen Gassen bis hin zum Piazza San Marco perfekt zu Fuß erkundet werden. Dieser ist der bekannteste, größte und wohl schönste Platz in Venedig. Mit seiner Größe von 175 m Länge und 82 m Breite wurde er schon von Napoleon als der “schönste Festsaal Europas” genannt und bietet damit viel Platz zum Flanieren. Besonders ins Auge fällt der freistehende Markusturm mit 98,6 m Höhe und der Markuskirche (Basilica di San Marvo). Ebenfalls sind vom Markusplatz aus der Dogenpalast – ehemals Regierungs- und Verwaltungszentrum – und die Seufzerbrücke, deren Namen von den Häftlingen kamen, welche seufzten und so über den Rio di Palazzo in das Gefängnis mit den berüchtigeten Bleikammern liefen.  Natürlich könnte als Belohnung für die vielen geradelten Kilometer auch eine romantische Gondelfahrt auf dem Canal Grande – der Hauptstraße von Venedig - folgen und dabei einen unverwechselbaren Blick auf die Rialto-Brücke - eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt – erhaschen. Die Brücke über den Canal Grande ist die erste von vier Brücken, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und somit das Handelszentrum von Venedig verband. Sie hat eine Gesamtlänge von 48 m, ist 22 m breit und steht auf insgesamt 12000 Holzpfählen - je 6000 auf einer Seite.

8. Tag: Individuelle Heimreise oder Verlängerung


Reiseverlauf der sportlichen Variante:

1. Tag: Individuelle Anreise nach Bozen 
2. Tag: Bozen – Ferienregion Castelfeder (ca. 30-40 km) 
3. Tag: Ferienregion Castelfeder – Levico Terme (ca. 60 -70 km) 
Nachdem Sie gestern die Region Castelfeder ausgiebig erkunden konnten, verlassen Sie heute den deutschsprachigen Raum entlang des Salurner Radwegs durch die Salurner Klause in Richtung Trient. Bei der Fahrt sind Sie meist von der Etsch begleitet und können die malerische Landschaft genießen. Auf dem Radweg bietet sich eine Rast beim “Bike Break” oder – ein Stückchen weiter – im Restaurant “La Cacciatora” direkt am Radweg an. Nach der Pause führt der Weg weiter nach San Michele all`Adige, zu deutsch St. Michael an der Etsch, wo Sie einen Blick auf die imposante Etschbrücke und Eisenbahnbrücke werfen können. Danach radeln Sie weiter in Richtung Laifs, wo der Giardino dei Ciucioi – ein botanischer Garten mit künstlichen Terassen, die teilweise in einen Fels gehauen wurde – wartet. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Trient, der Landeshauptstadt des Trento. Dort angekommen haben Sie die Möglichkeit, vieles der wundervollen Stadt zu erkunden. Besonders hervorzuheben ist der Domplatz mit der Kathedrale San Vigilio und dem Neptunbrunnen. Hier laden zahlreiche Restaurants und Geschäfte zum Verweilen ein. Eine weitere Empfehlung ist das Schloss Castello del Buonconsiglio, welches mit einer Seilbahn zu erreichen ist. Nach dem kurzen Besuch von Trient verlassen Sie vorerst die Etsch und radeln über Cognola, Cirè-Fratte, Maso Grillo und Fersen im Suganertal weiter zu Ihrem heutigen Tagesziel Löweneck (Levico Terme) unweit des Lago di Levico.
4. Tag: Levico Terme – Feltre (ca. 65 km) 
Heute erwartet Sie der wundervoll neu angelegte Radweg entlang des Brenta-Flusses, der Sie von Levico Terme zunächst über Borgo Valsugana bis nach Primolano begleitet. Hier angekommen, verlassen Sie den Brenta-Radweg und radeln eine Steigung, bei der Sie auf ca. der Hälfte auf die Bergfestung Kofel treffen werden und eine Verschnaufpause einlegen können, während Sie das beeindruckende Bauwerk erkunden. Nachdem Sie den Pass überwunden haben, radeln über Arsie, den Ausläufern der Dolomiten, und Fonzaso nach Feltre. Besonders markant ist hier die Burg Alboino, die majestätisch über der Stadt thront. Die Burg ist über zwei Wege erreichbar – entweder über einen kurzen unbefestigten Weg oder eine gepflasterte Treppe. Oben angekommen, haben Sie eine wunderbare Aussicht auf die fantastische Umgebung. Wer es lieber etwas bodenständiger mag, ist auf beim Palazzo de Mezzan in der Via Paradiso richtig. Dies gilt als eines der schönsten Wohnhäuser in ganz Feltre und wurde gegenüber vom alten Bischofspalast erbaut und kann auch besichtigt werden. Ebenfalls interessant ist die Kathedrale von Feltre, die zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert in der Zeit des Römischen Reichs erbaut wurde.  
5. Tag: Feltre – Pieve di Soligo (ca. 50 km bzw. 60 km via Praderadego-Pass)
6. Tag: Pieve di Soligo – Quarto d’Altino/Venedig (ca. 65 km) 
7. Tag: Ausflug nach Venedig – Übernachtung wieder in Quarto d’Altino 
8. Tag: Individuelle Heimreise oder Verlängerung



Via Claudia Augusta ab Bozen

8 Tage / 7 Nächte

Termine: 
- Freitags am

09.05.
06.06.
04.07.
25.07.
05.09.
- ab 2 Personen
• Saison 1: ab 01.05.
• Saison 2: ab 15.05.

• Saison 3: ab 15.07.

Preise:

Leistungen:
• 7 Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstück in Hotels der 3***-Kategorie; Zimmer mit Bad/Dusche und WC
• Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel
• Ausführliche Reiseunterlagen je Zimmer (Strecken- oder Übersichtskarten, Streckenbeschreibung, Sehenswürdigkeiten, wichtige Telefonnummern)
• Bei klassischer Tour:

Shuttletransfer von Trient nach Levico Terme
• Bei sportlicher Tour:
Bahnticket (Hin- & Rückfahrt) Quarto d’Altino – Venedig
• Navigations-App; auf Wunsch GPS-Daten erhältlich 
• Ortstaxen in allen Unterkunftsorten
• Service-Hotline täglich zwischen 08:30 und 19:00 Uhr

Extras:
• Leihrad mit Gepäcktasche:
21-Gang Tourenrad: 130.- €
Elektrorad: 280.- €

• Eintrittsgeld in der Stadt Venedig: tritt mit 25. April 2024 in Kraft (ca. 10.- €/Tag, zahlbar vor Ort; weitere Informationen in den Reiseunterlagen)

An- und Abreise:
• Bahnhof Bozen
• Hotelparkplatz (gegen Gebühr, auf Anfrage während Dauer der Reise)
• Rücktransfer Quarto d’Altino-Bozen: auf Anfrage

• Fahrzeugüberstellung Bozen-Quarto d‘Altino: auf Anfrage

Zusatznächte:
pro Person
• in Bozen
im DZ: 102.- €
EZ-Zuschlag: 140.- €
• in Quarto d'Altino
im DZ: 82.- €
EZ-Zuschlag: 112.- €


Sackmann Fahrradreisen   Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland

Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de


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