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Mit dem Rad durchs Neckartal und zu den Reben am Rhein
Zwei wunderschöne Flusstäler, die Deutsche Weinstraße sowie etliche bekannte Städte machen diese Radreise durch die Heimat des Pfälzer Weins unvergesslich
Bei Anmeldung bis zum 1. März 2025 erhalten Sie auf alle Reisen 3% Frühbucherrabatt auf den Reisegrundpreis im Einzel- oder Doppelzimmer bzw. -kabine.
Im Mittelpunkt dieser Radreise steht das mit vielen kulinarischen Versuchungen lockende Gebiet zwischen Rhein, Neckar und Deutscher Weinstraße. An den Bäumen entlang der Radstrecke hängen süße Früchte, deren leuchtende Farben einen wunderschönen Kontrast zum satten Grün der Weinberge bilden, und abends können Sie bei deftiger regionaler Küche die Gastfreundschaft der hiesigen Bevölkerung hautnah erleben und bekommen von den sehr heimatverbundenen Menschen sicher auch die eine oder andere spannende Geschichte über die Orte entlang der Deutschen Weinstraße zu hören. Beginnen wird Ihre achttägige Radreise durch die geschichtsträchtige Mitte Deutschlands in Neustadt an der Weinstraße, wo alljährlich die Deutsche Weinkönigin gewählt wird. Von hier aus erkunden Sie zunächst die flachen Flusstäler von Rhein und Neckar und arbeiten sich dann ins hügeligere Gelände entlang der Deutschen Weinstraße vor. Unterwegs treffen Sie auf zahlreiche romantische Winzerorte, in denen Sie die Vielfalt der hier angebauten Weine (Riesling, Grüner Veltliner, Chardonnay oder Sauvignon blanc, um nur einige zu nennen) kennenlernen können, und die an der Strecke gelegenen bekannten Städte, zu denen beispielsweise Rastatt, Heidelberg, Worms und Speyer gehören, lassen auch die Kultur nicht zu kurz kommen.
Highlights der Reise:
- Herrliche Ausblicke entlang der Deutschen Weinstraße
- Die Barockstadt Rastatt
- Das Heidelberger Schloss
- Das größte Weinfass der Welt in Bad Dürkheim
Wir würden diese Reise mit ihnen sicher wieder einmal machen
bewertet am 27.06.2023 von Anonym
Sie sollten vielleicht das Hotel in Heidelberg wechseln (Ibis-Style), noch kleiner geht ja nicht. Das Zimmer war/ist eine Zumutung und selbst für eine Nacht unmöglich.
Die Routen an Rhein und Neckar verlaufen vollständig in der Ebene, ohne Steigungen. Entlang der Deutschen Weinstraße haben wir ein eher hügeliges Profil.
1. Tag: Anreise nach Neustadt an der Weinstraße
Nachdem Sie individuell angereist sind und Ihr Hotelzimmer bezogen haben, bietet sich ein erster Rundgang durch die verwinkelten Gassen der heimlichen deutschen Weinhauptstadt an, bei dem Sie beispielsweise die mächtige Stiftskirche und den Elwedritschenbrunnen entdecken können, der den legendären pfälzischen Fabelwesen ein eindrucksvolles Denkmal setzt. Gegen Abend findet dann im Hotel die persönliche Toureninformation statt, bei der Sie ggf. auch die gebuchten Leihräder ausgehändigt bekommen. Und danach können Sie sich zum ersten Mal davon überzeugen, wie schmackhaft und vielfältig die pfälzische Küche ist.
2. Tag: Neustadt - Bad Bergzabern, ca. 50 km
Romantische Winzerorte mit ganz besonderer Ausstrahlung prägen die heutige erste Etappe. Das erste Highlight des Tages erwartet Sie in Landau, wo es sich lohnt, das eine oder andere Überbleibsel der ehemaligen Festung zu besichtigen. Außerdem können Sie am Rathausplatz das aus dem Mittelalter stammende Städtische Kaufhaus bestaunen, ehe Sie sich wieder in den Fahrradsattel schwingen und Ihren Weg in Richtung Burg Landeck fortsetzen. Wenn Sie einer kleinen Anstrengung nicht abgeneigt sind, können Sie den Burgberg erklimmen und als Belohnung einen wunderschönen Ausblick über das Rheintal genießen. Und natürlich wird in der Burgschenke auch bestens für das leibliche Wohl gesorgt, sodass Sie den letzten Streckenabschnitt mit frischen Kräften angehen können. In Ihrem heutigen Übernachtungsort Bad Bergzabern angekommen, werden Sie schon vom barocken Schloss und dem historischen Gasthof "Engel", der zu den schönsten Renaissancebauten Südwestdeutschlands gehört, erwartet. Und die Geschichtsfans unter Ihnen sollten sich keinesfalls einen Besuch im Westwallmuseum entgehen lassen.
3. Tag: Bad Bergzabern - Rastatt, ca. 50 km
Auf den ersten Kilometern der heutigen Radetappe bleiben Sie der Deutschen Weinstraße treu, der Sie bis Schweigen-Rechtenbach folgen. Dort passieren Sie das Weintor, das die südliche Begrenzung der Deutschen Weinstraße markiert und haben schon kurz darauf das elsässische Städtchen Wissembourg erreicht, das im deutschen Sprachraum auch unter dem Namen Weißenburg bekannt ist. Sehenswert ist hier vor allem die ehemalige Benediktiner-Abtei mit der Kirche St. Peter und Paul und einem unvollendeten, aus der Hochgotik stammenden Kreuzgang, aber auch ein kleiner Rundgang durch die teilweise noch von der mittelalterlichen Stadtbefestigung umgebene Altstadt lohnt sich, ehe Sie sich von der Lauter durch das gleichnamige Flusstal und den Bienwald zum Rhein führen lassen. Von dort aus sind es nur noch ein paar wenige Kilometer bis nach Rastatt, wo Sie heute übernachten werden. Die größte Attraktion der Stadt ist natürlich die aus dem Jahr 1700 stammende Barockresidenz der Markgrafen von Baden. Daneben sind aber auch das etwa gleich alte, als Lustschloss gedachte "Schloss Favorite", ein Nachbau der Marienwallfahrtskapelle im Schweizer Einsiedeln, die (ihrer Namensschwester im Park des Münchner Schlosses Nymphenburg nachempfundene) Pagodenburg und der Wasserturm sehenswert.
4. Tag: Rastatt - Germersheim, ca. 55 km
Die heutige Etappe beginnt mit einem sehr schönen Streckenabschnitt am Rhein, der Sie bis zur Fächerstadt Karlsruhe begleitet. Dort angekommen, sollten Sie sich unbedingt ein wenig Zeit für die Besichtigung des inmitten einer großen Parkanlage gelegenen Karlsruher Schlosses nehmen, das Ausgangspunkt für über 15 Alleen ist. Unter der beeindruckenden roten Sandsteinpyramide auf dem Marktplatz befindet sich die Grabstätte des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach, auf den die Gründung Karlsruhes zurückgeht, und vielleicht mögen Sie ja auch noch kurz beim Bundesverfassungsgericht und/oder dem Bundesgerichtshof vorbeischauen, bevor Sie Karlsruhe verlassen und ans Rheinufer zurückkehren. Dieses führt Sie im weiteren Verlauf der Strecke durch die wunderschöne Hördter Rheinaue. Sie gilt als größtes Naturschutzgebiet der Pfalz und bietet einer Vielzahl an teilweise streng geschützten Vogelarten Lebensraum, zu denen beispielsweise Eisvogel, Blaukehlchen und Schwarzspecht gehören. Ihr heutiges Tagesziel Germersheim empfängt Sie mit dem mächtigen Weißenburger Tor, das zu den Überresten der einstigen Festung Germersheim zählt und heute das Wahrzeichen der Stadt ist. Wenn Sie geschichtlich interessiert sind, können Sie sich im Ludwigstor, das ebenfalls Teil der Festung war und heute ein Museum beherbergt, gründlich über die Vergangenheit der Stadt informieren. Aber auch bei einem erholsamen Bummel durch den Stadtpark "Fronte Lamotte" begegnet Ihnen die spannende Geschichte Ihres heutigen Übernachtungsorts auf Schritt und Tritt.
5. Tag: Germersheim - Heidelberg, ca. 50 km
Auch heute steht wieder Vater Rhein im Mittelpunkt der Etappe und führt Sie, teilweise an idyllischen Altarmen entlang, zunächst nach Speyer. Die alte Kaiser- und Reichsstadt weiß natürlich in erster Linie mit ihrem majestätischen Dom zu beeindrucken, der als größte romanische Kirche der Welt gilt und bereits 1981 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. In seiner Krypta ruhen neben vier Kaisern auch vier Könige des Mittelalters, im Kaisersaal können neun riesige Fresken von Johann Baptist Schraudolph bestaunt werden, und für alle, die schwindelfrei sind und keine Anstrengung scheuen, bietet sich ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Südwestturms an, die einen wunderschönen Blick über die Stadt und die sie umgebende Vorderpfalz garantiert. Nach dem Besuch im Dom lohnt sich außerdem noch ein kleiner Bummel durch die teilweise von Palmen überragte Speyerer Altstadt, in der sich mit dem schmucken Altpörtel auch das frühere westliche Stadttor befindet. Zurück im Fahrradsattel radeln Sie schon dem nächsten Highlight der Etappe entgegen, das Sie in Gestalt des Schwetzinger Schlosses erwartet. Die ehemalige mittelalterliche Wasserburg hat sich nach mehreren Umbauten in ein schmuckes Barockschloss verwandelt, das von einem traumhaft schönen Garten umschlossen wird und auf jeden Fall gebührend bewundert werden möchte, ehe Sie die heutige Radtour in Heidelberg beschließen. Auch dort lockt ein berühmtes Schloss, und auch einen gemütlichen Spaziergang durch die direkt am Neckar gelegene Altstadt, in der sich beispielsweise mehrere Gebäude der ältesten Universität Deutschlands befinden, sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
6. Tag: Heidelberg - Worms, ca. 45 km
Heute werden Sie Ihrem bisherigen Wegbegleiter, dem Rhein, untreu und folgen stattdessen dem Neckar ins Fachwerkstädtchen Ladenburg, das bereits vor 2000 Jahren von den Römern gegründet wurde und demzufolge auf eine genauso lange wie reiche Kulturgeschichte zurückblicken kann. Die romantisch verwinkelten Gassen sind es auf jeden Fall wert, kurz durchstreift zu werden, und vielleicht haben Sie ja auch noch Lust und Zeit, beim Wohnhaus des Automobilerfinders Carl Benz vorbeizuschauen und das ihm gewidmete Museum zu besuchen. Anschließend geht es weiter nach Worms, wo sich auf jeden Fall ein Besuch im berühmten Kaiserdom lohnt. Die Wurzeln des Meisterwerks der Wormser Romanik reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück, und in seinem Inneren liegen mehrere Vorfahren von Kaiser Konrad II. begraben, der aus dem Adelsgeschlecht der Salier stammte. Ebenfalls nicht versäumen sollten Sie einen Besuch im Nibelungenmuseum, wo Sie auf eindrückliche Art alles über die vielleicht berühmtesten Söhne und Töchter der Stadt erfahren, und auch ein Besuch beim Martin-Luther-Denkmal, das an den Auftritt des Reformators vor dem Wormser Reichstag erinnert, ist absolute Pflicht, wenn Sie schon einmal in Worms sind.
7. Tag: Worms - Bad Dürkheim, ca. 40 km
Auf der heutigen Etappe erkunden Sie den nördlichen Teil der Deutschen Weinstraße und lernen unterwegs mit Neuleiningen und Freinsheim zwei sehr interessante Ortschaften kennen. Den Mittelpunkt von Neuleiningen bildet die auf dem Grünstadter Berg gelegene, im 13. Jahrhundert entstandene Burg, deren Turm bestiegen und als Aussichtspunkt genutzt werden kann, und der zu ihren Füßen gelegene Ortskern beeindruckt mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die die engen Gassen säumen. Den besonderen Charme von Freinsheim macht wohl in erster Linie die fast vollständig erhaltene, im Stile der Spätgotik errichtete Stadtmauer aus, die mit zahlreichen Toren und Türmen durchsetzt ist und die ebenfalls gut erhaltene Altstadt sicher umschließt. Anhand dieses Erscheinungsbildes werden unweigerlich Erinnerungen an Rothenburg ob der Tauber wach, und so überrascht es nicht, dass Freinsheim auch den Beinamen "pfälzisches Rothenburg" trägt. Ihr heutiges Tagesziel Bad Dürkheim ist in erster Linie bekannt für das weltgrößte Weinfass, in dem ein uriges Restaurant untergebracht ist. Aber auch der Kurpark, in dem noch die Reste einer ehemaligen Salzgewinnungsanlage bestaunt werden können, lohnt einen Besuch. Und wenn Sie am zweiten oder dritten September-Wochenende in der Stadt sind, haben Sie die Gelegenheit, mit dem Wurstmarkt, der jedes Jahr durchschnittlich 700.000 Besucher anzieht, das größte Weinfest der Welt zu erleben.
8. Tag: Bad Dürkheim - Neustadt an der Weinstraße, ca. 20 km, anschl. individuelle Abreise oder Verlängerung
Die heutige letzte Etappe Ihrer Radreise ist bewusst kurz gehalten, damit Sie umso mehr Zeit haben, die Winzergemeinden Wachenheim, Forst und Deidesheim mit ihrer jeweiligen Weinkultur zu erkunden und sich vom Charme der Ortschaften verzaubern zu lassen. Die oberhalb von Wachenheim gelegene Ruine der Wachtenburg verspricht einen wunderschönen Rundumblick über die Rheinebene, und Deidesheim beeindruckt mit seinem imposanten Rathaus mit der charakteristischen Doppeltreppe. Zurück in Neustadt an der Weinstraße, wo Sie vor einer Woche gestartet sind, endet Ihre Radreise, und Sie treten die individuelle Heimreise an. Alternativ buchen wir auch gerne eine weitere Übernachtung für Sie, damit Sie ganz entspannt am nächsten Morgen abreisen können.
Gerne können Sie sich die Hotels im Internet einmal anschauen. Hier ist eine Übersicht der Hotels, in denen wir überwiegend Zimmer für unsere Radreisegäste buchen - freie Zimmer vorausgesetzt. Da die Zimmer aber immer erst nach dem Eingang einer Anmeldung angefragt und gebucht werden und wir in jedem Ort mit mehreren Hotels zusammenarbeiten, können wir leider vorab keine Garantie auf ein bestimmtes Hotel geben.
Neustadt a. d. Weinstraße:
Hotel Panorama am Rosengarten (Kat. A und B)
Achat Hotel Premium Neustadt (Kat. B)
Bad Bergzabern:
Hotel Pfälzer Wald (Kat. A und Kat. B)
Hotel Kurparkblick (Kat. B)
Rastatt:
Hotel Schwert (Kat. A)
Hotel Ibis Styles (Kat. B)
Germersheim:
Hotel Germersheimer Hof *** (Kat. A und Kat. B)
Heidelberg:
Qube Hotel Bergheim (Kat. A)
Hotel Bayerischer Hof (Kat. B)
Hotel Ibis*** (Kat. B)
Hotel Premier Inn City Zentrum*** (Kat. B)
Worms:
Dom-Hotel **** (Kat. A)
Dormero Hotel (Kat. B)
Hotel Asgard *** (Kat. B)
Bad Dürkheim:
Hotel Mercure (Kat. A)
Hotel Marktschänke (Kat. B)
Bewertungen unserer Reiseteilnehmer:
Wir würden diese Reise mit Ihnen sicher wieder einmal machen
bewertet am 27.06.2023 von Anonym
Sie sollten vielleicht das Hotel in Heidelberg wechseln (Ibis-Style), noch kleiner geht ja nicht. Das Zimmer war/ist eine Zumutung und selbst für eine Nacht unmöglich.
Neckar, Rhein und Reben
Termine:
tägliche Anreise vom 05.04. bis zum 12.10. möglich
• Saison 1:
05.04.-11.04.
• Saison 2:
12.04.-30.05. und
27.09.-12.10.
• Saison 3:
31.05.-26.09.
Preise:
pro Person
• in Kat. A
Saison 1 im DZ: 1249.- €
Saison 2 im DZ: 1329.- €
Saison 3 im DZ: 1369.- €
EZ-Zuschlag: 449.- €
• in Kat. B
Saison 1 im DZ:1039.- €
Saison 2 im DZ: 1099.- €
Saison 3 im DZ: 1189.- €
EZ-Zuschlag: 399.- €
Leihrad: 99.- €
Leihrad-Plus*: 169.- €
Elektrorad: 269.- €
* = Hinter dem Begriff "Leihrad Plus" verbergen sich qualitativ höherwertig bestückte 27-Gang-Räder (mit hochwertiger Suntour-Federgabel, hydraulischen Magura-Bremsen HS 11 und Shimano Deore XT-Schaltung), die eine sportlichere Sitzhaltung ermöglichen und höchste Flexibilität sowie bestmöglichen Komfort auf allen Wegen bieten.
Leistungen:
• 7 Übernachtungen in der gebuchten Kategorie
Kat. A: 3***- und 4****-Hotels
Kat. B: Hotels und Gasthöfe des 3***-Niveaus
• Frühstück
• Persönliche Toureninformation (in deutscher oder englischer Sprache)
• Gepäcktransfer
• Bestens ausgearbeitete Routenführung
• Ausführliche Reiseunterlagen 1x pro Zimmer (in deutscher. englischer oder französischer Sprache)
• Navigations-App und GPS-Daten
• Service-Hotline
Extras:
• Leihrad mit wasserdichter Lenker- und Satteltasche, Reparaturset, Luftpumpe und Zahlenschloss (inkl. Leihradversicherung):
Leihrad (Unisex Rahmen mit tiefem Durchstieg; Herrenrahmen auf Anfrage): 99.- €
Leihrad-Plus*: 169.- €
Elektrorad: 269.- €
• Rheinfähre in Neuburg (in Eigenregie); Kosten ca. 2,50.- € pro Person inkl. Rad
• Kurtaxe, soweit fällig, nicht im Reisepreis enthalten und vor Ort zu bezahlen
* = Hinter dem Begriff "Leihrad Plus" verbergen sich qualitativ höherwertig bestückte 27-Gang-Räder (mit hochwertiger Suntour-Federgabel, hydraulischen Magura-Bremsen HS 11 und Shimano Deore XT-Schaltung), die eine sportlichere Sitzhaltung ermöglichen und höchste Flexibilität sowie bestmöglichen Komfort auf allen Wegen bieten.
Nachhaltigkeit:
Tragen Sie gemeinsam mit uns zu noch mehr Nachhaltigkeit bei und entscheiden Sie sich für unser digitales Routenbuch und somit gegen die gedruckte Variante. Als kleines Dankeschön erhalten Sie von uns einen Preisnachlass in Höhe von 10.- € pro Person im Doppelzimmer bzw. 20.- € im Einzelzimmer für die gesamte Reise.
An- und Abreise / Parken:
• Parken in Neustadt an der Weinstraße:
- Das Hotel Panorama verfügt über eine Tiefgarage, Kosten ca. 7.- bis 10.- € pro Tag; zahlbar vor Ort
- Das Achat Hotel Neustadt besitzt ebenfalls eine hoteleigene Tiefgarage, Kosten ca. 10.- € pro Tag; zahlbar vor Ort
- Alternativ stehen auf dem etwa 700 m von beiden Hotels entfernten öffentlichen Parkplatz "Festwiese" kostenlose und unbewachte Parkplätze zur Verfügung.
• Per Bahn: zum Bahnhof Neustadt an der Weinstraße, von dort mit dem Taxi oder zu Fuß zum Starthotel.
- Das Hotel Panorama liegt etwa 1,5 km vom Bahnhof entfernt; Taxikosten: ca. 15.- € (Stand 2023)
- Das Achat Hotel Premium Neustadt liegt ca. 100 m vom Bahnhof entfernt.
• Per Flugzeug: zum Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden oder Frankfurt/Main, von dort aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter zum Bahnhof Neustadt an der Weinstraße
Zusatznächte:
pro Person
• in Neustadt in Kat. A:
im DZ: 85.- €
im EZ: 130.- €
• in Neustadt in Kat. B:
im DZ: 79.- €
im EZ: 118.- €
Weitere Zusatznächte können in allen Etappenorten gebucht werden; Preise auf Anfrage
Hinweise:
• Für einen stressfreien Reisestart wird eine Anreise zum Startort bis zum frühen Abend empfohlen. Die individuelle Rückreise erfolgt am letzten Reisetag.
• Eventuell vor Ort anfallende Kosten (Kinder, Kur-/Ortstaxen, Hunde, etc.) sowie exkludierte Transport- und Serviceleistungen entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf bzw. den Punkten "Leistungen/Hinweis"
• Falls für die Durchführung der Reise eine Mindesteilnehmerzahl notwendig ist, so ist diese unter Punkt „Anreisetermine“ definiert. Bei Nichterreichen der Mindesteilnehmerzahl behalten wir uns vor die Reise bis zu dem unter Punkt „Anreisetermine“ festgelegtem Zeitraum vor dem geplanten Reisetermin abzusagen. Wir empfehlen die Organisation der An- und Abreise erst nach Verstreichen dieser Frist vorzunehmen.
• Die Kilometerangaben sind Zirka-Angaben und können von den tatsächlich zurückgelegten Kilometern abweichen.
• Die Sprache, in der die angeführten Leistungen erbracht werden, ist – soweit dieses für die Leistungserbringung maßgeblich ist – unter dem Punkt „Leistungen“ ersichtlich.
• Sollten für EU-Bürger spezielle Pass- bzw. Visumerfordernisse zu beachten sein, wird darauf unter Punkt „Anreise/Parken/Abreise“ hingewiesen.
• Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
• Wir empfehlen in jedem Fall den Abschluss einer Reiserücktritts- inkl. Reiseabbruchversicherung
Sackmann Fahrradreisen Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland
Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de