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Radreise auf dem Main-Radweg von Kulmbach nach Mainz

Der komplette Main-Radweg: Von Kulmbach über Bamberg und Würzburg nach Mainz

Bei Anmeldung bis zum 1. März 2025 erhalten Sie auf alle Reisen  3% Frühbucherrabatt auf den Reisegrundpreis im Einzel- oder Doppelzimmer bzw. -kabine.

In 9 Tagen können Sie sich auf dieser sportlichen Tour dem Main-Zauber von der Quelle bis zur Mündung hingeben - und Sie werden sehen: Ganz schön einladend dieser Fluss. Lassen Sie Ihrer Natur ihren Lauf und gönnen Sie sich eine Auszeit mit viel Bewegung und abenteuerlichen Momenten. Denn wer sich aufs Rad schwingt und den Main-Radweg von der Bierstadt Kulmbach, über die ehemalige Kaiserstadt Bamberg, die alte Residenzstadt Würzburg, das fachwerkverwinkelte Miltenberg bis in die Fastnachtstadt Mainz unter die Räder nimmt, weiß, was eine rundum gelungene Radreise ist. Aber auch kulinarisch hat der Weg vom "Bierfränkischen" ins "Weinfränkische" einiges zu bieten: Urige Biergärten und gemütliche Weinstuben verwöhnen den Gaumen der Radler. Als romantisch, historisch und süffig würden wir Ihre Reise am Mainradweg beschreiben. Wir können nur eines empfehlen: Eintauchen und genießen!

Highlights:
- Von der Quelle bis an die Mündung - ausgiebiger lässt sich der Main kaum erfahren.
- Ein Leckerbissen für Genussradler: Gute Weine, herrliches Essen und Ferienstimmung vom Feinsten.
- In Bamberg sind Sie mittendrin: Ihr Hotel liegt im Zentrum der UNESCO-Weltkulturerbestadt.
- Verspüren der fränkischen Mentalität und Gastfreundschaft in den großen und kleinen Begegnungen.
- In den fachwerkverwinkelten Kleinstädten wie Klingenberg, Volkach und Miltenberg blieb vieles erhalten, das anderswo schon längst Geschichte ist.
- Main trifft Rhein - die Mainmündung, nur wenige Pedaltritte vor der sehenswerten Mainzer Altstadt, ist diese Reise wert.

 


Der Radweg führt fast zur Gänze an den Ufern des Main entlang, so dass die Strecke durchwegs eben ist und kaum Steigungen (lediglich von Kulmbach bis Bamberg teilweise leicht hügeliges Gelände) zu überwinden sind. Die Wege sind gut ausgebaut, asphaltiert und bestens beschildert. Auch für Einsteiger und Familien geeignet.

 

 

1. Tag: Anreise nach Kulmbach
Die Brau- und Markgrafenstadt Kulmbach lädt mit ihren Mauern, Türmen und verwinkelten Gässchen zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Falls Sie es etwas sportlicher lieben: Ein schöner Weg führt Sie hinauf auf die Plassenburg - das markante Wahrzeichen der Stadt - die Aussicht ist famos.

2. Tag: Ausflug zur Mainquelle, ca. 95 km
Zu Beginn Ihrer Radreise auf dem Main-Radweg haben Sie die Gelegenheit, die weltbekannte Festspielstadt Bayreuth kennenzulernen, die mit zahlreichen musikalischen, architektonischen und gartenbaulichen Sehenswürdigkeiten lockt. Das barocke markgräfliche Opernhaus wurde 2012 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen und gab letztlich auch den Ausschlag für Bayreuth als Schauplatz der berühmten Wagnerfestspiele, denn der große Komponist wollte ursprünglich dort seinen "Ring der Nibelungen" als Bühnenfestspiel aufführen lassen. Da ihm der Zuschauerraum aber zu klein war, er ansonsten aber Gefallen an der Stadt Bayreuth gefunden hatte, wurde stattdessen das heutige Richard-Wagner-Festspielhaus auf dem Grünen Hügel errichtet, in dem bis heute alljährlich im Sommer die Wagner-Festspiele stattfinden. Ebenfalls sehenswert ist das Neue Schloss mit dem angeschlossenen Hofgarten, in dem es sich wunderbar bummeln und entspannen lässt. Am Rande des Hofgartens liegt mit dem Haus "Wahnfried", dem einstigen Wohnhaus Richard Wagners, eine weitere Sehenswürdigkeit, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Und natürlich lohnen auch die zahlreichen Museen Bayreuths (u.a. Franz-Liszt-Museum, Richard-Wagner-Museum, Deutsches Freimaurer-Museum) einen Besuch, ehe Sie Ihren Weg zur Quelle des Roten Mains bei Creußen fortsetzen und von dort aus nach Kulmbach zurückkehren, wo Sie ein weiteres Mal übernachten werden.   

3. Tag: Kulmbach - Bamberg, ca. 80 km
Unmittelbar hinter Kulmbach, bei Mainleus, vereinigen sich Roter und Weißer Main. Der noch unscheinbare, junge Main bahnt sich seinen Weg durch das immer weiter werdende Tal. Eingebettet zwischen Frankenwald und Fränkischem Jura radwandern Sie auf ruhigen Wald- und Wiesenwegen. Das schöne Fachwerkstädtchen Burgkunstadt lädt zu einer gemütlichen Rast. Schloss Strössendorf erregt Aufmerksamkeit durch seinen markanten Rundturm und die vielen kleinen Weiher kühlen vorzüglich Ihre Radlerwaden. Die Region am Obermain ist Heimat der Korbflechter, das quirlige Städtchen Lichtenfels führt Ihnen dies deutlich vor Augen. Rechts oben am Berg grüßt Kloster Banz (ca. 3 km) und linkerhand thront die weltberühmte Basilika Vierzehnheiligen (ca. 8 km). In Staffelstein lohnt sich ein Ausflug zum Staffelberg, den "Berg der Franken", ehe Sie dem ausgedehnten, flachen Maintal ins nun nicht mehr so ferne Bamberg folgen. Unterwegs sollten Sie stets Augen und Ohren offen halten und die Kamera griffbereit haben, denn das abwechslungsreiche Frankenland hat einige schöne Motive zu bieten. Erfreuen Sie sich an den bunten Wiesen und alten Obstbäumen, den kleinen Dörfern und den darin versteckten Kostbarkeiten, denn Bamberg ist nun schnell erreicht. Die als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnete Altstadt Bambergs ist der furiose Höhepunkt Ihrer heutigen Main-Radweg-Etappe: Die alte Bischofsstadt beherbergt – neben Kaiserdom, Klein-Venedig, Altem Rathaus und vielen weiteren Sehenswürdigkeiten – allein neun Brauereien!

4. Tag: Bamberg - Volkach, ca. 90 km
Vielleicht noch ein kurzer Rundgang durch die Stadt der sieben Hügel und ein letzter Blick vom Aussichtsturm des anmutigen Geyerwörth-Schlösschens mit seinem unvergesslichen Ausblick, bevor Sie Bamberg verlassen. Der Main-Radweg führt Sie, ein paar Kilometer hinter Bamberg, von den Gefilden "Bierfrankens" ins "Weinfränkische". Das gemütliche Fachwerk- und Weinstädtchen Zeil am Main ist hierfür der erste Beweis. Am Fuße der Haßberge liegt Haßfurt wo Ihnen ein Bummel Raritäten aus vergangener Zeit zeigt, zu denen beispielsweise die einzige Haßfurter Ritterkapelle von Tilmann Riemenschneider gehört. Zurück auf der Radstrecke geleitet Sie der Main weiter in die "Kugellagerstadt" Schweinfurt. Bei einem kurzen Rundgang werden Sie sehr bald merken, dass Schweinfurt mehr als nur Industriestadt ist. Gemütlich am hervorragend ausgebauten Main-Radweg pedalieren Sie durch kleine, romantisch gelegene Dörfer, weite Weinberge, ausgedehnte Obstgärten und saftig grüne Mainauen. Ihre Radreise eröffnet Ihnen immer wieder neue Perspektiven und besondere Ausblicke. Kurz vor Volkach sollten Sie es nicht versäumen, dem wohl berühmtesten Schnitzwerk Tilman Riemenschneiders einen Besuch abzustatten: Der "Madonna im Rosenkranz" in der Wallfahrtskirche St. Maria im Weingarten. Rund um das Winzerstädtchen Volkach am Main wachsen und gedeihen die besten Frankenweine: Ob Riesling, Silvaner, Weißburgunder oder Beerenauslese – diese Weine werden Sie mögen! Geben Sie sich den kulinarischen und historischen Genüssen Volkachs hin, Sie haben es sich verdient.

5. Tag: Volkach – Karlstadt, ca. 90 km
Durch die Volkacher Mainschleife und die Schatten spendenden Flussauen rollt es sich auch nach einer etwas kürzeren Nacht vorzüglich. In Dettelbach, inmitten einstiger Weinberge, lockt die Wallfahrtskirche Maria im Sand. Über die Weinhandelsstadt Kitzingen "radwandern" Sie weiter in die "Zuckerstadt" Ochsenfurt, die Sie über die steinerne alte Mainbrücke wieder verlassen, um am rechten Flussufer - begleitet von Staustufen, Yachthäfen, Weinbergen und charmanten kleinen Dörfern - Sommerhausen entgegen zu rollen. Von hier aus folgen Sie dem Main in die pulsierende, lebendige Barock- und Kulturstadt Würzburg, die malerisch von Weinbergen umrahmt und von der Festung Marienberg überragt wird. Herausragende Sehenswürdigkeiten wie die Residenz (UNESCO Weltkulturerbe), der St.-Kilians-Dom, Neumünster, das historische Ensemble von Marienkapelle und Falkenhaus am Markt, die Alte Mainbrücke und die Traditionsweingüter inmitten der Altstadt lassen Würzburg zu einem Erlebnis werden. Wieder zurück auf dem Main-Radweg geht es am Fuße der Weinberge über Zellingen nach Veitshöchheim, wo der französische Rokokogarten der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz noch heute einen Besuch wert ist. Schließlich erreichen Sie mit Karlstadt Ihr heutiges Etappenziel und sollten sich unbedingt Zeit für eine Erkundung der Altstadt nehmen, die mit ihren vielen Toren, Türmen und Mauern ein sehr beliebtes Ziel für (Rad-)Touristen ist.

6. Tag: Karlstadt – Wertheim, ca. 75 km
Nach dem Frühstück lassen Sie Karlstadt hinter sich und folgen dem Main-Radweg nach Gemünden - dem ersten Eckpunkt des Mainvierecks, das der Fluss zwischen Gemünden, Wertheim, Miltenberg und Aschaffenburg bildet. Weiter geht es in immer engeren Kurven durch bewaldete Hügel ins von historischen Bauwerken und fränkischem Fachwerk geprägte Lohr, wo Sie auch auf den gleichnamigen Fluss treffen. Das Maintal wird nun enger, die Landschaft gibt sich wieder waldreich, ruhig und abgeschieden. Bei Rothenfels wacht die romanische Burg über das schmale Tal und Ihren Weg, Nun ist es nicht mehr weit bis nach Marktheidenfeld, wo sich eine erste Pause bei einem gemütlichen Schoppen anbietet, ehe Sie durch die typische Weinlandschaft weiter nach Wertheim "cruisen", das sich den Charakter einer altfränkischen Kleinstadt bewahrt hat und dessen linksmainisch an der Taubermündung gelegene Altstadt malerisch von der Burgruine der Grafen von Wertheim überragt wird. Vielleicht haben Sie ja noch genug Energie, um dem alten Gemäuer einen Besuch abzustatten und den wunderschönen Blick zu genießen, der sich Ihnen von hier oben aus bietet. Oder Sie lassen es etwas gemütlicher angehen und schlendern ganz entspannt durch die mittelalterlichen, von zahlreichen denkmalgeschützten Fachwerkhäusern gesäumten Gassen der Wertheimer Altstadt, die ein ganz besonderes Flair verströmt.    

7. Tag: Wertheim – Aschaffenburg, ca. 80 km
Hinter der nächsten Flusswindung fällt der Blick auf Stadtprozelten, wo mit der Henneburg eine der schönsten Burgruinen des Main über der Stadt thront. In Freudenberg finden die Burgfestspiele vor der prächtigen Kulisse der alten Mauern, Tore, Bastionen, Giebel und dem wuchtigen Bergfried der Ruine statt. Weiter geht es nach Miltenberg, wo vor allem das "Schnatterloch", einer der malerischsten deutschen Plätze und weltberühmtes Fotomotiv, und das Gasthaus "Riesen" berühmt sind. Darüber hinaus kommen Liebhaber von Fachwerkfassaden in Miltenberg voll und ganz auf ihre Kosten. Und auch Sie werden bei einem kleinen Spaziergang durch die malerische Altstadt ganz sicher schon bald dem ganz besonderen Zauber des Städtchens erliegen. Umgeben von zahlreichen Weinbergen geht es anschließend dem Städtchen Klingenberg mit seinen Rebhängen, Weinstuben und Heckenwirtschaften entgegen. Bei Rotweinfreunden hat der Spätburgunder vom Klingenberger Schlossberg einen guten Namen. Groß wie die Zahl der Lagen ist auch die der Weinorte, die Sie genüsslich auf sich einwirken lassen sollten. Durch diese wundervolle Weinlandschaft "gleiten" Sie in die "Spessart Metropole" Aschaffenburg. Schon aus der Ferne weist Ihnen das Turmgeviert von Schloss Johannisburg den Weg. Eindrucksvolle historische Bauten, Denkmäler und Museen legen Zeugnis über die geschichtliche Bedeutung Aschaffenburgs ab. Und zum stimmungsvollen Abschluss des Tages bietet sich ein Blick vom eindrucksvollen, reizvoll oberhalb des Main gelegenen  Pompejanum an.

8. Tag: Aschaffenburg – Mainz, ca. 95 km 
Raus aus Aschaffenburg und wieder rein in die Pedale. Parklandschaften aus Kleingärten und Villenviertel werden allmählich abgelöst von Ausflugsrestaurants und Biergärten. Spätestens in Seligenstadt lohnt es sich eine Pause einzulegen und einmal tief Luft zu holen: Den Rosen- und Gewürzgarten der Einhardsbasilika sollten Sie sich hier auf keinen Fall entgehen lassen und auch die mittelalterliche Apotheke ist einen Besuch wert. Noch einmal ein Stück den Fluss entlang, und Sie haben Offenbach erreicht. Nun trennt Sie nur noch der berühmte Katzensprung von der Main-Metropole Frankfurt. Schon von weitem sind die charakteristischen Hochhaus-Türme des Bankenviertels zu sehen, die aus der Frankfurter Skyline nicht mehr wegzudenken sind. Aber Frankfurt hat noch wesentlich mehr zu bieten - beispielsweise das Rathaus "Römer", auf dessen Balkon schon so manche Fußballer gefeiert wurden, die charmante, von Fachwerkhäusern geprägte Altstadt, den Kaiserdom St. Bartholomäus, in dem einst die deutschen Kaiser gekrönt wurden und natürlich die Paulskirche, in der 1848 die Nationalversammlung tagte. Nehmen Sie sich also Zeit für einen ausgiebigen Rundgang, ehe Sie Frankfurt den Rücken kehren und die letzten Radkilometer in Angriff nehmen, die Sie nun noch von der Mündung des Mains trennen. Zunächst geht es durch Felder, Streuobstwiesen und Weinberge nach Flörsheim, das „Tor zum Rheingau“ und durch das Fachwerkstädtchen Hochheim. Die Mainlandschaften zeigen sich noch einmal von ihrer schönsten Seite. Dann ist es schließlich soweit: Der Main trifft auf seinen großen Bruder, den Rhein. Zwei Brücken gilt es noch zu überwinden, dann liegt die Mainzer Altstadt vor Ihnen. Dominiert wird diese vom markanten Dom St. Martin, der im romanischen Stil aus rotem Sandstein erbaut wurde. Aber auch die Kirche St. Stephan mit ihren von Marc Chagall gestalteten Fenstern, das ehemalige Deutsch(ordens)haus, in dem heute der rheinland-pfälzische Landtag untergebracht ist und das Kurfürstliche Schloss, in dem seit vielen Jahren die Karnevals-Prunksitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" stattfindet, gehören zu den Sehenswürdigkeiten, die Sie unbedingt besuchen sollten, ehe Sie sich an einer der vielen Mainzer Spezialitäten gütlich tun und Ihre Reise angemessen ausklingen lassen. 

9. Tag: Abreise von Mainz
Sie werden in Mainz bleiben wollen, da sind wir uns beinahe sicher und das können wir auch verstehen. Gerne buchen wir Ihre Verlängerungsnächte.

 



Gerne können Sie sich die Hotels, in denen wir hauptsächlich für unsere Reisegäste Zimmer buchen, im Internet einmal anschauen. Da die Zimmer immer erst nach dem Eingang einer Anmeldung angefragt und reserviert werden und wir in jedem Etappenort mit mehreren Hotels zusammenarbeiten, können wir aber vorab keine Garantie auf ein bestimmtes Hotel geben.
Kulmbach: 
Kronprinz Kulmbach ***
Weißes Ross
An der Eiche ***
Bamberg: 
Europa Bamberg
Tandem
Best Western Bamberg
Kongresshotel Bamberg
Volkach: 
Turmdieb
Neuhauser
Weingasthof Rose
Karlstadt: 
Mainpromenade ***
Eisenbahn
Wertheim: 
Schwan Wertheim
Wertheimer Stuben
Bronnbacher Hof
Baunachshof
Aschaffenburg:  
Wilder Mann
Dalberg ****
Mainz:
​Königshof
Intercity Mainz

   

 

 

 


Main-Radweg total
Kulmbach-Mainz

9 Tage / 8 Nächte

Termine: 
täglich vom 31.03.-19.10.

• Saison A
31.03.-19.04.
06.10.-19.10.
• Saison B
20.04.-30.04.
15.09.-05.10.
• Saison C
01.05.-06.05.
12.05.-14.05.
20.05.-25.05.
02.06.-29.06.
18.08.-14.09.
• Saison D
07.05.-11.05.
15.05.-19.05.
26.05.-01.06.
30.06.-17.08.

Preise:
pro Person in Kategorie B: 
Saison A im DZ: 899.- €
Saison B im DZ: 999.- €
Saison C im DZ: 1099.- €
Saison D im DZ: 1149.- €
EZ-Zuschlag: 299.- €
Leihrad: ab 99.- €
Elektrorad: 259.- €

Leistungen:
• 8 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels des nationalen 3***-Niveaus
• Gepäcktransport von Hotel zu Hotel bis Mainz; keine Stückzahlbegrenzung (max. 20 kg pro Stück) 
• Reiseunterlagen mit Kartenmaterial (1x pro Zimmer, in deutscher oder englischer Sprache) 
• 7-Tage Servicehotline 

Extras: 
• Leihrad mit Unisex Rahmen mit tiefem Durchstieg; Herrenrahmen ab ca. 175 cm Körpergröße auf Anfrage; inkl. einer Gepäcktasche, Lenkertasche mit Kartenfach, Kilometerzähler, Schloss und Pannenset::
27-Gang Tourenrad: 99.- €

30-Gang Tourenrad: 169.- €
Elektrorad (mit Nabenschaltung und Freilauf): 259.- €
• eventuelle Ortstaxe nicht im Reisepreis enthalten und ggf. vor Ort zu bezahlen  

An- und Abreise / Parken: 
• Gute An- und Abreisemöglichkeiten per Bahn
• nächstgelegene Flughäfen: Nürnberg, Frankfurt (FRA), München 
• Parken:

- in Kulmbach: kostenlose, unbewachte Parkmöglichkeit in unmittelbarer Umgebung der Hotels, Reservierung nicht möglich. Öffentliche Parkgarage ca. 9.- € pro Tag. Keine Reservierung nötig/möglich
• Hotelparkplätze teilweise verfügbar (kostenpflichtig, Details in Reiseunterlagen)
• Rückreise mit der Bahn: mehrmals täglich Verbindungen mit 1 oder 2 x Umsteigen (Fahrtdauer ca. 4-5 Stunden) 

Zusatznächte:
• alle Orte
pro Person in Kat. B:
im DZ: 65.- €
im EZ: 99.- €

Hinweise:
• Für diese Reise ist keine Mindestteilnehmerzahl erforderlich.
• Für EU-Bürger sind keine speziellen Pass- bzw. Visumerfordernisse zu beachten.


Sackmann Fahrradreisen   Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland

Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de


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