Sie befinden sich hier: Reiseziele > Europa > Italien > Emilia Romagna
Fahrradreisen in der schönen Emilia Romagna
von Parma über Modena nach Bologna
Die Reise bieten wir dieses Jahr leider nicht an
Weiter zur Übersicht Emilia Romagna
Auf dieser Fahrradreise durch die Region der Emilia Romagna treffen viele berühmte italienische Köstlichkeiten aufeinander: Der Hartkäse Parmigiano Reggiano, der traditionelle Balsamico-Essig von Modena, der Parmaschinken, verschiedene handgemachte Pasta-Spezialitäten und natürlich die besten Weine Italiens erwarten Sie auf dieser überwiegend leichten Radreise und können direkt bei ihren Erzeugern verkostet werden. Doch nicht nur für das leibliche Wohl ist während dieser Fahrradreise bestens gesorgt - auch Kunst, Kultur und Geschichte kommen keinesfalls zu kurz und werden Sie schon bald in ihren Bann ziehen. Die Strecke führt nämlich an etlichen Burgen und historischen Dörfern vorbei, die noch aus der Dogenzeit stammen - einem Zeitalter, das über die Maßen von sämtlichen Künsten geprägt war. Und natürlich ist auch Ihr Reiseführer, die Via Emilia selbst, die von den Römern im Jahre 187 v. Chr. angelegt wurde, ein historisches Denkmal, das die größten Künstler und Architekten der damaligen Zeit anzog und damit wesentlich zum Erblühen der zahlreichen Grafschaften und zur Entwicklung der heutigen Städte Bologna, Modena und Parma beitrug. Alle drei Städte haben etliche Sehenswürdigkeiten zu bieten - so gibt es in Parma beispielsweise die Kathedrale und das mit Fresken von Antonio Correggio verzierte, einstige Speisezimmer der Äbtissin von St. Paul zu entdecken, während Sie in Modena das sehr gut erhaltene mittelalterliche Stadtzentrum und den romanischen Dom San Geminiano besichtigen können, der seit 1997 zusammen mit seinem Glockenturm, dem Torre Ghirlandina, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Am Ende Ihrer Fahrradreise heißt Sie schließlich Bologna willkommen. Die Hauptstadt der Region Emilia Romagna kann eine Vielzahl an Palästen und mittelalterlichen Türmen vorweisen und wird Sie mit ihren etwa 40 km langen Arkaden (aus Mittelalter und Renaissance) und ihrer einzigartigen Atmosphäre sofort verzaubern. Insgesamt lernen Sie während dieser Radreise also eine Region kennen, in der sehr hart gearbeitet wird und die nicht nur das italienische "dolce vita" widerspiegelt, sondern den Genuss von gutem Essen und die Liebe zu guter Musik (von Verdi bis hin zu Pavarotti) miteinander verbindet und sich außerdem sehr für die Bewahrung ihres historischen und künstlerischen Erbes einsetzt.
Von Highlight zu Highlight
bewertet am 17.08.2017 von Wolfgang und Marlies Franz
Die Tour Emilia Romana besticht nicht durch die Landschaft, sondern durch die Kultur und die Genüsse. Vom Schinken,über Wein, Käse und Essig bis zu den Supersportwagen, alles konnten wir ganz individuell besichtigen und verkosten, gezeigt und erklärt von kompetenten netten Menschen. Ganz besonders zu erwähnen, ist die Freundlichkeit der Bewohner. Die Schwierigkeit der Strecke ist kein Problem, die Länge der Etappen wegen geringen Höhenmetern machbar, doch bei teilweise 40 Grad und mehr waren wir an unserem Pedelec froh. Die Hotels, wir hatten Deluxe, ausgezeichnet, ausgefallen, top Lagen. Die Streckenmarkierungen recht gut, war aber auch froh an den stimmenden GPS Daten! Besonders gelungen fanden wir die zwei tägigen Aufenthalte, so konnten wir sehr viel besichtigen und die Städte besser kennen lernen. Wir hatten einen Rücktransport dazu gebucht, ein Erlebnis, abgeholt mit dem Lastenrad! Alles ganz prima, kam man sehr empfehlen!!!
Nicht allzu schwere Tour durch flaches bis hügeliges Gelände mit einigen sanften Anstiegen und Abfahrten, die aber für durchschnittlich geübte Radfahrer gut machbar ist. Pro Tag werden zwischen 57 und 68 km zurückgelegt, und Sie radeln zu 90 % auf asphaltierten Straßen; lediglich etwa 10 % der Strecke müssen auf unbefestigten Wegen zurückgelegt werden.
Unterkünfte
in Kategorie B (Standard): 3***-Sterne-Hotels
in Kategorie A (Deluxe): überwiegend 4****-Sterne-Hotels, mit einigen 3***-Hotels
1. Tag: Parma
Individuelle Anreise nach Parma. Die Stadt, in deren Zentrum es von künstlerischen Meisterwerken, weiten Grünflächen und vielen kleinen und großen Schätzen aus verschiedenen Zeitaltern wimmelt, begrüßt ihre Besucher durch ihre raffinierte Atmosphäre wie eine kleine Hauptstadt. Nehmen Sie sich also Zeit für eine ausgiebige Erkundung und genießen Sie Ihr (nicht im Reisepreis enthaltenes) Abendessen in einem Restaurant Ihrer Wahl.
2. Tag: Parma – Fontanellato – Parma, ca. 57 km
Nach dem Frühstück beginnen Sie Ihre Fahrradreise und radeln zunächst auf vorwiegend ungepflasterten Wegen nach Paradigna zur Zisterzienser-Abtei San Martino di Bocci, die Stendhal sich als Vorbild für seine "Kartause von Parma" ("La Chartreuse de Parme", "La Certosa di Parma") nahm. Von hier aus führt die Strecke weiter nach San Secondo, wo Sie die Möglichkeit haben, eine Käserei zu besuchen, die hier "Caseificio" genannt wird und in der der für die Region typische Hartkäse Parmigiano Reggiano hergestellt wird, den wir als Parmesan kennen. Er gehört zu den ältesten Käsesorten überhaupt und wird seit acht Jahrhunderten auf dieselbe traditionelle Art und Weise produziert. Die dabei herrschende strenge Herstellungsverordnung, die sehr enge Verbindung zum Ursprungsland, die Verwendung von roher Milch und eine Vielzahl an natürlichen Zutaten (für ein Kilogram Parmesan werden alleine 16 Liter Milch benötigt!) sind die Schlüsselfaktoren, die den echten Parmesankäse von all seinen Imitationen unterscheiden, und Sie sollten dieses Geschmackserlebnis deshalb keinesfalls versäumen! Frisch gestärkt setzen Sie Ihren Weg anschließend in Richtung Fontanellato fort, das vor allem mit seiner mächtigen Festung San Vitale beeindruckt, die auf das 14. Jahrhundert zurückgeht und ein großartiges Gemälde von Parmigianino beherbergt. Aber auch das größte, aus Bambuspflanzen bestehende Naturlabyrinth der Welt wartet hier auf Ihren Besuch, ehe Sie wieder zurück nach Parma radeln und ein (im Reisepreis enthaltenes) Abendessen in einer typischen Trattoria genießen.
3. Tag: Parma – Reggio Emilia, ca. 60 km
Heute starten Sie Ihre eigentliche Reise durch die Heimat von Parmesankäse und dem weltberühmten Parmaschinken, denn die heutige Radetappe führt Sie exakt durch die Region, in der die beiden Köstlichkeiten hergestellt werden. Den typischen, köstlichen Geschmack - leicht salzig mit einem duftenden Aroma - verdankt der Parmaschinken den besonderen klimatischen Bedingungen, unter denen er trocknet und reift. Hier verliert nämlich die vom Duft der Pinien und Kastanien von Versilia gesättigte Luft der rund um Parma gelegenen Hügel ihren salzigen Geschmack an das Cisa-Gebirge und erwirbt dadurch ihre ganz speziellen Eigenschaften, die während des Reifungsprozesses an den echten Parmaschinken weitergegeben werden. Daher darf ein Schinken auch nur dann die Bezeichnung "Parmaschinken" tragen, wenn er während seiner gesamten Entwicklung der ganz besonderen Luft dieser streng begrenzten Region ausgesetzt war. Keinesfalls verpassen sollten Sie das Schloss Torrechiara, denn hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Geschichte. Das Schloss aus dem Jahr 1460 ist eine der besterhaltenen Befestigungsanlagen der Region und liegt auf einer Anhöhe mit Blick auf das Parma-Tal. Fahren Sie diese angenehme Route durch kultivierte Felder bis zur antiken Festung Montechiarugolo mit Blick auf den Fluss Enza und die Burg Montecchio, die zum Herzogtum von Matilda di Canossa gehörte. Beenden Sie Ihren Tag mit einer Fahrt durch die Stadt Reggio Emilia; Genießen Sie die schönen Gebäude und Kirchen in der Altstadt. Das (nicht im Reisepreis enthaltene) Abendessen erfolgt in einem selbst gewählten Restaurant. Übernachtung in Reggio Emilia.
4. Tag: Reggio Emilia – Carpi – Modena, ca. 55 km
Die heutige Radtour durch die typische Landschaft der Po-Ebene bietet Ihnen erneut viele Möglichkeiten zu Besichtigungen und Verkostungen. Der erste Ort, den Sie auf dieser Etappe kennenlernen ist das prestigeträchtige Renaissance-Dörfchen Correggio, das nach dem hier geborenen berühmten Maler Antonio Correggio benannt wurde. Von hier aus radeln Sie an den Weinbergen, in denen der wiederentdeckte Wein "Lambrusco di Santa Croce Dop" produziert wird, entlang nach Carpi, dem Heimatort der Herren von Pio, der zugleich als eine Perle der Renaissance gilt. Hier befindet sich eine bemerkenswerte mittelalterliche Kunstsammlung, und auch die unter dem Namen "La Sagra" bekannte romanische Kirche, das geschichtlich ebenfalls sehr interessante Deportations-Museum und der Dorfplatz (der als der drittgrößte in ganz Italien gilt und an dem sich auch die große Burg befindet) lohnen einen Besuch. Nur noch etwa 18 km entfernt von Carpi liegt Ihr heutiges Tagesziel Modena. Diese Stadt hat in ihrem anmutig wirkenden Zentrum jede Menge außergewöhnliche Schönheiten und einzigartige Baudenkmäler zu bieten. Dem trug auch die UNESCO Rechnung, indem sie im Jahre 1997 die Kathedrale, die Piazza Grande und den Glockenturm (die Torre Ghirlandina) zum Weltkulturerbe erklärte. Die Piazza Grande gilt als das "Herz Modenas", denn um sie herum haben sich die bemerkenswertesten und beliebtesten Gebäude versammelt und hier spielt sich auch ein Großteil des Lebens der Stadt ab. Die Kathedrale wurde vom großen Architekten Lanfranco und dem Bildhauermeister Wiligelmo erschaffen und gehört zu den Meisterwerken der Europäischen Romanik. Beim Abendessen, das Sie heute in einer örtlichen Trattoria einnehmen, lernen Sie das für Modena typische Gericht "Gnocco e Tigelle" kennen.
5. Tag: Modena – Vignola – Castelvetro – Modena, ca. 65 km
Nach dem Frühstück radeln Sie auf einem Radweg, der sich an einer alten Eisenbahnlinie entlangzieht, nach Spilamberto. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine "Acetaia" (Essigfabrik) zu besichtigen, in der berühmte Balsamico-Essig nach altem Originalrezept hergestellt wird. Dieser nicht aus einer alkoholischen Flüssigkeit, sondern direkt aus Traubensaft gewonnene Essig ist auf der ganzen Welt einzigartig und trägt deshalb seit dem Jahr 2000 (genau wie Parmesankäse und Parmaschinken) das Siegel der geschützten Ursprungsbezeichnung (PDO; vom englischen Protected Designation of Origin). Anschließend geht es weiter in die Stadt der Kirschen, nach Vignola. Hier bietet sich eine kurze Pause an, um bei der vielgerühmten Bäckerei Gollini ein Stück der berühmten Barozzi-Torte zu probieren. Frisch gestärkt können Sie sich anschließend bei einem Stadtbummel die mächtige Burg ansehen und wenn Sie mögen, sogar besichtigen. Ein besonderes Highlight sind die fantastischen Ausblicke über die umgebende Landschaft, die sich von den Wehrgängen und Türmen aus ergeben. Von Vignola aus fahren Sie schließlich auf kleinen Sträßchen nach Castelvetro, das für seinen ebenfalls PDO-geschützten Lambrusco-Wein bekannt ist. Selbstverständlich haben Sie hier die Gelegenheit zu einer Weinprobe, und wer möchte, kann den Winzern auch bei der Herstellung über die Schulter schauen, bevor es durch das Dörfchen Formigine wieder zurück nach Modena geht, wo Sie den Abend nach Ihren Wünschen gestalten können.
6. Tag: Modena – Nonantola – Bologna, ca. 55 km
Heute verlassen Sie Modena endgültig und folgen dem Radweg an den Ufern des Flusses Secchia entlang durch eine herrliche Landschaft mit vielen Weinbergen. Zuvor sollten Sie sich aber unbedingt noch die Zeit für einen Besuch im Enzo-Ferrari-Museum nehmen, in dem Sie alles über das Leben des Firmengründers und die Geschichte der bekannten Sportwagenmarke erfahren. In Nonantola steht ein erster Zwischenstopp auf dem Programm, bei dem Sie das aus dem 12. Jahrhundert stammende Kloster besichtigen können. Dieses romanische Meisterstück liegt an der Romea-Nontolana-Route, auf der um das Jahr 1000 n. Chr. viele Pilger nach Rom zogen. Und auch auf der Weiterfahrt in Richtung Bologna werden Ihnen immer wieder verstreut in der Landschaft liegende Herrenhäuser und romanisch geprägte Kirchen begegnen. Außerdem haben Sie in dieser Gegend zahlreiche Gelegenheiten, den authentischen Balsamico-Essig zu probieren, bevor Sie schließlich nach Bologna gelangen. Hier werden Sie in einer typischen Trattoria zu Abend essen, bevor Sie den Abend ganz nach Ihren Wünschen gemütlich ausklingen lassen.
7. Tag: Bologna, ca. 20 km
Nach dem Frühstück können Sie Bologna im Rahmen einer Halbtages-Radtour näher kennenlernen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung und kann beispielsweise für einen Bummel durch das schöne Stadtzentrum genutzt werden, das für seine insgesamt etwa 40 km langen Arkaden berühmt ist. Seiner alten Universität wegen trägt Bologna den Beinamen "die Gelehrte", und aufgrund ihrer traditionellen Esskultur wird die Stadt auch oft als "die Fette" bezeichnet. Darüber hinaus hat Bologna von der UNESCO den Titel "kreative Musikstadt der UNESCO" verliehen bekommen und verfügt über eines der größten und besterhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren, in denen sich Restaurants, Tavernen, Theater und Läden in einer bunten Mischung aneinander reihen. Die beste Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen, bietet die wunderschöne, von mittelalterlichen Palästen gesäumte und nur so vor öffentlichem Leben und wirtschaftlichen Aktivitäten sprühende Piazza Maggiore. Dabei bilden die alten Bauwerke keinesfalls einen Widerspruch zur heutigen Modernität, sondern fügen sich perfekt in die aktuelle Zeit ein, ohne dabei ihren antiken Charme früherer Zeitalter zu verlieren. Zu den Wahrzeichen Bolognas gehören vor allem die beiden mittelalterlichen Türme "Asinelli" und "Garisenda". Der erstgenannte ist mit 98 m recht hoch, sein mit 48 m Höhe etwas kleinerer Bruder steht ihm aber in Punkto Berühmtheit in nichts nach, denn er wurde bereits in Dantes Meisterwerk "Inferno" erwähnt. Bologna hat also einiges zu bieten, und sollten Sie nach einem ausgiebigen Stadtbummel eine Pause machen wollen, so sind ein paar Scheiben Mortadella und ein Glas Sangioveser Wein mehr als angemessen, um Ihren Urlaub in der Emilia Romagna würdig zu beschließen. Das heutige (nicht im Reisepreis enthaltene) Abendessen nehmen Sie in einem Lokal Ihrer Wahl ein; alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, an einem Kochkurs teilzunehmen, bei dem Sie unter fachlicher Anleitung regionale Spezialitäten herstellen und anschließend natürlich auch genießen werden.
8. Tag: Individuelle Abreise von Bologna
Nach dem Frühstück endet Ihre Radreise. Wenn Sie Ihren Urlaub noch ein paar Tage verlängern möchten, buchen wir gerne Zusatznächte für Sie.
Bewertungen unserer Reiseteilnehmer:
Von Highlight zu Highlight
bewertet am 17.08.2017 von Wolfgang und Marlies Franz
Die Tour Emilia Romana besticht nicht durch die Landschaft, sondern durch die Kultur und die Genüsse. Vom Schinken,über Wein, Käse und Essig bis zu den Supersportwagen, alles konnten wir ganz individuell besichtigen und verkosten, gezeigt und erklärt von kompetenten netten Menschen. Ganz besonders zu erwähnen, ist die Freundlichkeit der Bewohner. Die Schwierigkeit der Strecke ist kein Problem, die Länge der Etappen wegen geringen Höhenmetern machbar, doch bei teilweise 40 Grad und mehr waren wir an unserem Pedelec froh. Die Hotels, wir hatten Deluxe, ausgezeichnet, ausgefallen, top Lagen. Die Streckenmarkierungen recht gut, war aber auch froh an den stimmenden GPS Daten! Besonders gelungen fanden wir die zwei tägigen Aufenthalte, so konnten wir sehr viel besichtigen und die Städte besser kennen lernen. Wir hatten einen Rücktransport dazu gebucht, ein Erlebnis, abgeholt mit dem Lastenrad! Alles ganz prima, kam man sehr empfehlen!!!
sehr gute Organisation, sehr gute Ausschilderung der Route, sehr schöne Hotels, sehr gute Restaurants
bewertet am 16.12.2016 von Herr und Frau W. aus Bayern
Durch die Anreise mit dem Rad kann man die Hotels ( Kategorie 1) in den historischen Stadtzentren sehr genießen.
Man radelt hauptsächlich durch landwirtschaftl. Gegenden
Wir würden immer wieder mit Sackmann Reisen radeln, es war toll organisiert.
Die Individualreise ist so geplant, dass man wirklich viele Variationsmöglichkeiten hat.
Emilia Romagna
Termine:
Preise:
pro Person
Kat. A im DZ: .- €
Kat. A EZ-Zuschlag: .- €
Kat. B im DZ: .- €
Kat. B EZ-Zuschlag: .- €
Leihrad: .- €
Elektrorad: .- €
Mindesteilnehmerzahl:
2 Personen
Leistungen:
• 7 Übernachtungen in der gebuchten Kategorie (alle Zimmer mit Bad)
Kat. A/Deluxe: überwiegend 4****-Sterne-Hotels, mit einigen 3***-Hotels
Kat. B/Standard: 3***-Sterne-Hotels
• 7x Frühstück
• 3x landestypisches Abendessen in einer örtlichen Trattoria
• persönliche Toureninformation und Leihradübergabe (am Morgen des ersten Radtages)
• Gepäcktransport von Hotel zu Hotel
• App mit Routenbeschreibung, Kartenmaterial, Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Dienstleistungen sowie auch offline verfügbaren GPS-Daten in englischer Sprache (Reiseunterlagen teilweise auch auf Deutsch erhältlich)
• 7-Tage Servicehotline
Extras:
• Fahrradgarage in Parma: 4.- € (nur in Kat. A, zahlbar vor Ort im Hotel)
• Leihrad mit Gepäcktasche und Kartenhalter:
- 24-Gang Tourenrad: .- €
- Elektrorad: .- €
• Leihradversicherung (im Moment der Buchung abzuschließen):
- 24-Gang-Tourenrad: .- €
- Elektrorad: .- €
• gedrucktes Routenbuch: .- € (gegen vorherige Anmeldung)
• Kochkurs in Bologna:
An Tag 7 haben Sie die Möglichkeit, einen privaten, etwa 3-stündigen Kochkurs mit einem englischsprachigen Chefkoch zu absolvieren (von 19 bis 22 Uhr). Im Zuge dieses Kurses werden Sie 3 typische regionale Gerichte (gefüllte Pasta, Tagliatelle sowie ein Dessert) zubereiten und diese anschließend zusammen mit einem dazu passenden Wein genießen.
- ab mindestens 2 Personen: .- € pro Person
- ab mindestens 4 Personen: .- € pro Person
Ermäßigungen:
für die dritte Person im DZ
- in Kat. A: .- €
- in Kat. B: .- €
nicht im Reisepreis enthalten:
• Anreise nach Parma
• Abreise von Bologna
• Mittagessen
• 4x Abendessen
• Fahrradmiete
• Getränke
• ggf. Zugfahrkarten und/oder Eintrittskarten in Sehenswürdigkeiten
• Verkostungen regionaler Spezialitäten
• Versicherungen
• Kurtaxe (zwischen 12 und 17.- € pro Person, je nach gebuchter Kategorie)
• gedrucktes Routenbuch
• alles, was nicht ausdrücklich beim Punkt "Leistungen" erwähnt ist
Parken:
in Parma: private Garage in etwa 300 m Entfernung zum Hotel, ca. 12.- € pro Auto und Tag
Anreise:
Mit dem Flugzeug zu den Flughäfen Mailand, Parma oder Bologna; von dort mit einer Shuttle-Verbindung weiter zum jeweiligen Hauptbahnhof. Viele Züge, in denen Fahrräder mitgenommen werden können, halten in Mailand, Parma und Bologna.
Abreise:
- Gute Zugverbindungen von Parma nach Bologna (Kosten ca. 8.- € pro Person, Fahrtdauer etwa 1 Std. 15 min, Mitnahme des eigenen Fahrrads in vielen Regionalzügen gegen Aufpreis möglich)
- Transfer von Parma nach Bologna inkl. Räder: auf Anfrage
Zusatznächte:
pro Person im 3***- oder 4****-Sterne-Hotel:
• in Parma
Kat. A im DZ: .- €
Kat. A im EZ: .- €
Kat. B im DZ: .- €
Kat. B im EZ: .- €
• in Bologna
Kat. A im DZ: .- €
Kat. A im EZ: .- €
Kat. B im DZ: .- €
Kat. B im EZ: .- €
Sackmann Fahrradreisen Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland
Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de