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Geführte Radreise von Bozen über Verona zum traumhaften Venedig
Radreise von Bozen über Verona nach Venedig - eine geführte Fahrradreise auf dem Etschtal-Radweg und am Gardasee vorbei
Diese Reise bieten wir dieses Jahr leider nicht an
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Diese Tour kombiniert die schönsten und bekanntesten Regionen Italiens: Radeln Sie von der herrlichen Alpenkulisse rund um Bozen zum azurblauen Gardasee bis Sie das romantische Venedig an der Adriaküste erreichen. Lassen Sie sich von den vielfältigen Landschaften bezaubern, die von den Dolomiten bis zum Gardasee und dann ans Meer führen. Sie beginnen Ihre Radreise im deutschsprachigen Bozen und radeln vorbei an Obstgärten und Weinanbaugebieten zunächst zum schönen Gardasee. Von dort aus gelangen Sie per Rad in das faszinierende Verona, die Stadt der Opernfestspiele und des berühmtesten Liebespaares der Welt (Romeo & Julia). Weiter entdecken Sie das klassische Vicenza, auf den Spuren des Architekten Palladio, und die alte Universitätsstadt Padua mit ihrer Giotto-Kapelle. Endlich erreichen Sie die Lagunenstadt Venedig und können uneingeschränkt deren unendlichen Zauber genießen, der sich seit den Zeiten der Serenissima-Republik bewundern lässt.
Radreise Bozen - Venedig fand ich sehr gut. Schöne Strecke. Kleine Gruppe. Kurze Reisezeit. Lange Schifffahrt. Essen war zu spät. Einmal doppelt gleiches Menü. Aber reichte.
bewertet am 11.09.2019 von Anonym
Die Radreise hat mir Spass gemacht würde ich gerne wieder unternehmen im nächsten Jahr.
Es gab genügend Pausen. Der Guide war eingesprungen, somit haben wir mehrmals kehrtgemacht, weil diese die Strecke nicht kannte, oder Ihre Reiseunterlagen nicht auf dem neusten Stand waren. Das habe ich jedoch erst zum Schluß der Reise erfahren. Die Einführung in das Rad war gut. Schöne Strecke mit nicht viel Autoverkehr. In Verona konnte ich mich gut organisieren, so das noch Zeit war die AIDA Oper zu besuchen. Stellenweise waren die Hotels zu weit weg für Abendaktivitäten in den Städten.
Im Hotel Puccini waren die Steckdosen mit Stiften bedacht, nicht nutzbar für E-biker. Zum Glück gab es überall Fernseher, sodass die Steckdose genutzt werden konnte. Es wurde in der heißen Mittagszeit geradelt, sehr warm. Ich hätte gerne vorher gewußt dass es eine internationale Reise ist, also fehlte mir der Sprachführer auf Englisch, war jedoch schön, Personen aus anderen Landen dabei zu haben.
Dass die Weinprobe in der Mitte der Radreise lag fand ich schon merkwürdig. Danach war noch zu radeln, wenn man wollte, das wollte ich schon, ok, gabs mehr Wasser als Wein. An meinem Geburtstag in Venedig gab es nur Regen, das letzte Hotel Al Pini hatte keine Trocknungsmöglichkeit, meist haben Hotel Heizungsanlagen.
Die MA im Hotel Grand Italia waren sehr freundlich. Meine erste Radreise mit Ihnen fand ich gut.
Ich habe Sie bereits an meine Freunde weiterempfohlen.
Leider habe ich meine Bilder noch nicht auf dem Rechner gespeichtert. Somit kann ich Ihnen gerade noch keine zur Verfügung stellen, sorry.
Diese Tour ist einfach zu meistern, es gibt nur wenige hügelige Abschnitte mit kurzen Steigungen. Sie fahren stets auf verkehrsarmen Nebenstraßen oder Radwegen, die zu 95% asphaltiert sind. Bei schlechtem Wetter können Sie am 2., 3. und 5. Tag Teilstrecken mit der Bahn fahren. Und nachdem an allen Reisetagen Zugverbindungen zwischen den jeweiligen Übernachtungsorten bestehen, ist es auch kein Problem, dem Drahtesel einen Tag Pause zu gönnen und die gesamte Etappe mit dem Zug zurückzulegen.
Unterkunft
Wir haben alle Hotels der Tour sorgfältig für Sie ausgewählt. Die Hotels sind einfach vom Radweg aus erreichbar und liegen in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Städte. Die Hotels dieser Tour sind meistens 4* Hotels, mit einigen 3* Hotels.
Alle Zimmer haben Dusche/WC; in einigen Hotels in den Gebirgsorten Norditaliens kann die Klimaanlage fehlen.
1. Tag: Anreise nach Bozen
Anreise. Die zweisprachige Stadt Bozen ist berühmt als Wirtschafts- und Tourismuszentrum und stellt eine geschichtliche und kulturelle Verbindung zwischen Italien und Deutschland dar.
2. Tag: Bozen - Trient (ca. 65/70 km, ca. 30/250 Höhenmeter)
Heute fahren Sie an den Ufern der Etsch entlang, vorbei an Obstgärten, Weinanbaugebieten und durch die Dörfchen Ora, Egna und Salorno. Auf dem Damm radeln Sie Trient entgegen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit dem Zug die Etappe zu verkürzen.
Wenn Sie sich für die landschaftlich wunderschöne, aber hügelige Variante über Eppan und den Kalterer See entscheiden, steht Ihnen eine ca. 4 km lange Steigung bevor, die aber, nachdem sie auf einer alten Bahntrasse verläuft, sehr gut fahrbar ist. Alternativ können Sie aber auch im Tal bleiben und der Etsch auf fast völlig flacher Strecke nach Trient folgen.
3. Tag: Trient - Desenzano/Peschiera (ca. 50 km + Schifffahrt, ca. 140 Höhenmeter)
Immer an der Etsch entlang, erreichen Sie Rovereto und Mori. Von hier aus geht es westwärts weiter zum Gardasee. Nach einer kurzen Steigung und einer erholsamen Abfahrt kommen Sie in Riva an. Mit dem Schiff fahren Sie zur Südspitze des Sees.
Bis auf einige kurze Steigungen vor Riva del Garda verläuft diese Etappe durchweg flach und ist damit einfach zu radeln.
4. Tag: Desenzano/Peschiera - Verona (ca. 60/35 km, ca. 260/140 Höhenmeter)
Heute bringt Sie die Tour nach Verona, an der Etsch gelegen und eine der schönsten und wichtigsten Städte des Venetos. Sehenswert sind die römische Arena, die Kirche von San Zeno und das Haus von Romeo und Julia.
Wenn Sie in Desenzano übernachtet haben, stellen sich Ihnen auf dem Weg nach Peschiera einige kurze Steigungen in den Weg, danach wird die Strecke aber wieder deutlich einfacher und folgt auf ebener Strecke einem der bekanntesten und beliebtesten italienischen Radwege, der auch zum EuroVelo-Radwegenetz gehört, nach Verona. Sie radeln überwiegend auf befestigten Radwegen, lediglich bei Peschiera gilt es einige kurze Abschnitte auf unbefestigten Wegen hinter sich zu bringen. Bei der Einfahrt nach Verona ist teilweise mit höherem Verkehrsaufkommen zu rechnen.
5. Tag: Verona – Vicenza (ca. 40/75 km, ca. 440/230 Höhenmeter)
Sie starten in Verona auf ebener Strecke und durchqueren anschließend die Colli Berici, eine hügelige Region südlich von Vicenza mit einer herrlichen Sicht über die Stadt. Das Altstadtzentrum Vicenzas ist geprägt von den prächtigen Gebäuden des berühmten Architekten Palladio aus dem 16. Jh. Wem die Etappe zu lang ist, der kann sie mit einer Zugfahrt ab San Bonifacio verkürzen (Fahrkarte nicht inklusive!).
Beim Verlassen von Verona muss wiederum mit erhöhtem Verkehrsaufkommen gerechnet werden. Danach können Sie auf dem weiteren Weg nach Vicenza zwischen zwei verschiedenen Varianten wählen. Für alle, die gerne in der Natur radeln und weit in die Landschaft blicken, bietet sich die Strecke durch die Hügel der Colli Berici an, die allerdings mit einer ca. 4 km langen Steigung aufwartet. Wer es dagegen lieber beschaulich und flach mag, kann auch auf komplett ebener Strecke nach Vicenza radeln, muss dafür allerdings auch die eine oder andere stärker befahrene Straße in Kauf nehmen.
6. Tag: Vicenza - Padua (ca. 45 km, ca. 30 Höhenmeter)
Sie verlassen Vicenza und fahren an der wunderschönen Villa Rotonda vorbei, entlang dem Fluss Bacchiglione. Die Route führt Sie in die faszinierende Stadt Padua mit ihrer berühmten Giotto-Kapelle und einem der größten Plätze Europas, dem „Prato della Valle“.
Auch diese Etappe birgt einen kurzen Aufstieg, der auf Wunsch aber auch gut umgangen werden kann. Die Strecke verläuft überwiegend auf gut befestigten Wegen, nur einzelne Teilabschnitte sind unbefestigt, aber dennoch in gutem Zustand. Und auch die Einfahrt nach Padua ist sehr angenehm, denn sie verläuft nicht auf einer verkehrsreichen Straße, sondern einem ruhigen, gut zu fahrenden Radweg.
7. Tag: Padua - Mestre/Venedig (ca. 40 km, 0 Höhenmeter)
Auf ebener Strecke geht es weiter durch Venetien. Sie radeln am Brentakanal entlang, der von zauberhaften Landschaften und prunkvollen Villen des venezianischen Adels gesäumt ist (Villa Pisani, Malcontenta, Villa Widmann). So erreichen Sie Mestre, das Festland von Venedig.
Eine durchweg ebene Etappe, auf die der Begriff "Genussradeln" hundertprozentig zutrifft.
8. Tag: Mestre/Venedig
Abreise nach dem Frühstück. Auf Wunsch Rücktransfer nach Bozen (Reservierung auf Anfrage bei der Buchung). Außerdem besteht die Möglichkeit, Zusatznächte zu reservieren.
Bewertungen unserer Reiseteilnehmer:
Radreise Bozen - Venedig fand ich sehr gut. Schöne Strecke. Kleine Gruppe. Kurze Reisezeit. Lange Schifffahrt. Essen war zu spät. Einmal doppelt gleiches Menü. Aber reichte.
bewertet am 11.09.2019 von Anonym
Die Radreise hat mir Spass gemacht würde ich gerne wieder unternehmen im nächsten Jahr.
Es gab genügend Pausen. Der Guide war eingesprungen, somit haben wir mehrmals kehrtgemacht, weil diese die Strecke nicht kannte, oder Ihre Reiseunterlagen nicht auf dem neusten Stand waren. Das habe ich jedoch erst zum Schluß der Reise erfahren. Die Einführung in das Rad war gut. Schöne Strecke mit nicht viel Autoverkehr. In Verona konnte ich mich gut organisieren, so das noch Zeit war die AIDA Oper zu besuchen. Stellenweise waren die Hotels zu weit weg für Abendaktivitäten in den Städten.
Im Hotel Puccini waren die Steckdosen mit Stiften bedacht, nicht nutzbar für E-biker. Zum Glück gab es überall Fernseher, sodass die Steckdose genutzt werden konnte. Es wurde in der heißen Mittagszeit geradelt, sehr warm. Ich hätte gerne vorher gewußt dass es eine internationale Reise ist, also fehlte mir der Sprachführer auf Englisch, war jedoch schön, Personen aus anderen Landen dabei zu haben.
Dass die Weinprobe in der Mitte der Radreise lag fand ich schon merkwürdig. Danach war noch zu radeln, wenn man wollte, das wollte ich schon, ok, gabs mehr Wasser als Wein. An meinem Geburtstag in Venedig gab es nur Regen, das letzte Hotel Al Pini hatte keine Trocknungsmöglichkeit, meist haben Hotel Heizungsanlagen.
Die MA im Hotel Grand Italia waren sehr freundlich. Meine erste Radreise mit Ihnen fand ich gut.
Ich habe Sie bereits an meine Freunde weiterempfohlen.
Leider habe ich meine Bilder noch nicht auf dem Rechner gespeichtert. Somit kann ich Ihnen gerade noch keine zur Verfügung stellen, sorry.
Bozen-Verona-Venedig geführt
8 Tage / 7 Nächte
Termine und Preise:
Preise im DZ pro Person
• alle Termine für die Saison abgesagt
Mindestteilnehmerzahl:
Leistungen:
• Begleitung durch einen landeskundigen Reiseleiter
• Begleitfahrzeug im Notfall verfügbar
• 7 Übernachtungen in ausgewählten Hotels der Kategorie A (meistens 4-Sterne-Hotels, mit einigen 3-Sterne-Hotels) mit Frühstück
• 7x Abendessen (3-Gänge-Menüs, 1 Abendessen in Venedig)
• Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel
• Weinverkostung
• Stadtführungen in Verona und Venedig
• persönliches Infogespräch in englischer Sprache
• Schifffahrt auf dem Gardasee
• digitale Tourinformationen
• Eis in der besten Eisdiele von Vicenza
• 7-Tage-Servicehotline
Zusatzkosten:
• Kurtaxe ist vor Ort im Hotel zu bezahlen, für die ganze Reise ca. .- € pro Person
Extras:
• Leihrad mit Gepäcktasche und Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung:
7-/27-Gang Tourenrad (mit Unisex- oder Herrenrahmen): .- €
Elektrorad: .- €
• Leih-Helm (Größe 54-61): .- €
• fakultative Zugfahrt am 5. Tag von Verona nach San Bonifacio; Preis ca. .- € inkl. Rad, ca. 20 Minuten
• Rücktransfer im Kleinbus von Mestre nach Bozen inkl. Rad immer samstags und sonntags möglich (andere Tage auf Anfrage): 70.- € pro Person inkl. Rad (mindestens 2 Personen)
Ermäßigungen:
• 3. oder 4. Person im Drei-/Mehrbettzimmer: .- €
Anreise:
• Parken in Bozen: ab € pro Woche abhängig vom Hotel (keine Reservierung möglich, vor Ort zu bezahlen).
• , unbewachte Parkplätze gibt es in Bozen außerhalb des Stadtzentrums (mehr).
• Bozen ist gut mit den folgenden Flughäfen verbunden (90–120 min.): Verona (VRN), Innsbruck (INN).
Zusatznächte:
• in Bozen:
Kat. A im DZ: .- €
Kat. A im EZ: .- €
• in Mestre:
Kat. A im DZ: .- €
Kat. A im EZ: .- €
• in Venedig (auf Anfrage):
Kat. A im DZ: ab .- €
Kat. A im EZ: ab .- €
Sackmann Fahrradreisen Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland
Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de